Haardorf und Mühlham

Archiv des Autor: Robert

Vier schaffen die volle Punktzahl

PNP 02.12.2010

31 Teilnehmer aus acht Wehren absolvierten Truppführerlehrgang im Feuerwehrgerätehaus

„… nah wer findet unsere Zwei aus Haardorf “ 🙂 🙂

 

 

Neutiefenweg. 31 Teilnehmer aus acht Wehren haben vergangene Woche am Truppführerlehrgang im Feuerwehrgerätehaus Neutiefenweg mit Kursleiter KBM Konrad Seis teilgenommen. Dabei stammten fünf Teilnehmer aus Neutiefenweg, zwei aus Altenmarkt, sechs aus Buchhofen, zwei aus Haardorf, fünf aus Langenisarhofen, sieben aus Plattling, zwei aus Stephansposching sowie zwei aus Untergessenbach. Die Prüfung selbst bestand aus 50 Fragen, vier davon mussten mit eigenen Antworten gelöst werden, der Rest als Multiple Choice, von denen bis zu vier Antworten richtig sein konnten. Maximal konnten 86 Punkte erreicht werden, mit 52 Punkten galt die Prüfung als bestanden. Bestanden hatten alle Teilnehmer den Truppführerlehrgang, vier von ihnen sogar mit voller Punktzahl: Andreas Lehner, FF Neutiefenweg, Johannes Dorfmeister, FF Haardorf, Johann Rengsberger und Diana Thiele, beide von der FF Altenmarkt. Zur Prüfung am Freitag waren auch Kreisbrandinspektor Klaus Heller, Bürgermeister Martin Betzinger aus Aholming und Kommandant Jürgen Zellner aus Neutiefenweg gekommen. – tau

Kurt Schäffer ist mit 84 Ringen Meister

Osterhofener Zeitung 02.12.2010

Pokale für die besten Kleinkaliber- Schützen bei Jahresabschlussfeier

 

Haardorf. Das Reservistenjahr endet jährlich mit der Jahresabschlussfeier im Vereinslokal zum Knöcklwirt. Eingeladen dazu hat Vorsitzender Günther Zauner am Samstag die Mitgliedschaft der RK Haardorf-Aicha mit Partnern sowie den Bezirksvorsitzenden der niederbayerischen Reservisten, Josef Schmid. Kurz wurde das Vereinsjahr mit seinen Höhepunkten an wehrpolitischen und gesellschaftlichen Aktionen und Aktivitäten in der weihnachtlich gerichteten Wirtsstube in Erinnerung gerufen. Der Rückblick des Vorsitzenden befasste sich mit den gut besuchten Monatsversammlungen, der Generalversammlung der Partnerschaft Oftering (OÖ), Jahresversammlung mit Ehrungen, Jahrtag, wehrpolitischen Unterrichts- und Informationstagen, die Begleitung bei Kirchenfesten und Volkstrauertagen aber auch zu gesellschaftlichen Verpflichtungen. Ein Zeichen von Kameradschaftsgeist und Zusammengehörigkeitsgefühl sei die jährliche Vereinsmeisterschaft im Kleinkalibergewehr-Schießen auf den Bahnen der Reservistenkameradschaft Künzing. Die Nähe der örtlichen RK-Mitglieder zum Schießstand lässt stets eine rege Beteiligung erwarten, so dass auf der 50 Meter langen Schießanlage unter Aufsicht von Hans Haböck, Max Weinfurtner und Rudolf Endl wieder gute Ergebnisse erzielt wurden. Den Vereinsmeistertitel holte sich mit 84 Ringen Kurt Schäffer. Einen Ring dahinter lag Zweitplatzierter Werner Winnerl. Den dritten Podestplatz sicherte sich Johann Dorfmeister mit 80 Ringen. Weiter platzierten sich Josef und Günther Zauner, Franz Weigl, Adolf Schweiger, Erwin Fredl, Hans Burgstaller und Josef Ammerseder. Vorgestellt hat der Vorsitzende abschließend die Jahresplanung. Als nächstes Treffen wird die Monatsversammlung am 3. Februar 2011 angegeben. Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft findet am 12. März im Vereinslokal statt. – as

Handwerker im Einsatz an der Kirche zum Kreuzberg

Osterhofener Zeitung 06.11.2010

Dachsanierung und neue Farbe für die Außenfassade

Haardorf. Das schadhafte Dach und das Abblättern der Farbe am Gemäuer der Wallfahrtskirche zum Kreuzberg lässt Handwerker anrücken. Wenn das Wetter es erlaubt, wollen sie die Schäden vor dem Winter noch beheben. Außerdem wird dem Sicherheitsstandard tragender Teile auf dem Dachboden und der Elektroinstallation nachgekommen. Die Arbeiten sollen binnen vier Wochen abgeschlossen sein. Das Kleinod „Wallfahrtskirche Kreuzberg“ mit seinem von Linden gesäumten Arkadengang am Westausgang des Dorfes galt für viele Gläubige aus dem Böhmerwald und der unteren Donaugegend bis Linz über Jahrhunderte als besonderer Gnadenort. Zu Tausenden sind sie hierhin gepilgert und haben erhofft, dass ihre Gebrechen, Sorgen und Anliegen im Gebet und mit Ablässen Linderung an der Kreuzigungsgruppe finden. Seine Blütezeit hatte das Kirchlein zur 500-Jahrfeier des Wallfahrtsortes 1762. Angeblich haben da in der Jubiläumswochevom 1. bis 8. Mai 34 000 Menschen die Kommunion empfangen. Das Wahrzeichen der Ortschaft auf dem Hügel hat, wenn es auch seit jeher die Haardorfer Bürger etliches an Schweiß und Geld gekostet hat, dem Verfall getrotzt. Die letzte große Sanierung wurde unter der Leitung von Kirchenpfleger Georg Wagner 1980 bis 1984 durchgeführt. Drei Jahrzehnte später ruft der Zahn der Zeit wieder nach Handwerkern. Ein hiesiges Ingenieurbüro hat die Schäden erhoben und entsprechende Maßnahmen veranlasst. Zur Mängelliste gehören der sanierungsbedürftige Dachstuhl samt Dachziegel und die Verstärkung sicherheitsrelevanter Teile im Verbau.Zudemmuss der Zugang zu diesen den Sicherheitsbestimmungen entsprechen, dies gilt ebenso für die Elektroinstallation. Weitere anfallende Arbeiten sind der Außenfassade zugedacht: Hier muss für den neuen Farbanstrich das abbröckelnde Putz- und Mauerwerk saniert werden. Die Bauleitung obliegt bei Architekt Thomas Roesch vom Diözesanbauamt Passau. – as

 

Wer braucht schon München / Oktoberfest 2010

4. Niedermünchsdorfer Oktoberfest das Original/ München die Kopie 🙂

Wieder ist es uns gelungen das Oktoberfest in München in den Schatten zu stellen. 🙂 Torwandschießen / Büchsenwerfen / Losstand / Kegeln und Spickern waren die Hauptattraktionen…… neben Gigerl und Schweinshaxen natürlich…. ach ja „Original Oktoberfestbier“ gabs natürlich auch. Der „Organisatorische Aufwand“ ist zwar groß, aber wenn viele Hände / Freunde helfen “ kein Problem“.

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Atomunfall im Kernkraftwerk Isar II

Haardorfer Feuerwehrler unter den Strahlungsopfern 

Notfallstationsübung im Landkreis Deggendorf ( Hauptschule Plattling )

Ein Einsatz der hoffentlich nie eintreten wird, und doch geübt werden muss // Atomkraftwerk Isar II „Störfall“ mit Austritt von „Radioaktiver Strahlung“. Mitglieder der Haardorfer Jungfeuerwehr stellten sich als Strahlungsopfer zur Verfügung. Mit rund 80 weiteren Opfern wurde dieses Szenario geübt. An verschiedenen Stationen wurden die Strahlungsopfer von BRK und FFW betreut / untersucht / die Strahlung gemessen / geduscht / wieder gemessen …  tja gut das es nur eine Übung war…..  Diese Katastropenschutzpläne einer  Notfallstation kommen zum Tragen, wenn es sich wie in diesem Fall um Reaktorunfälle oder sonstige größere bakterielle / chemische Unfälle oder Anschläge handelt.

Einige Bilder in der Galerie