Übungsplan FF Haardorf
FF Haardorf zum Übungsplan 2025 — Übungsplan 2025
FF Haardorf zum Übungsplan 2025 — Übungsplan 2025
Terminabsprache der Vereine Haardorf,Aicha a.d.Donau und Thundorf Oktober 2024 bis März 2025 Download :
…. wenns wieder mal stinkt !!! Hier die Telefonnummer zur Meldung:
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27.03.2025 PNP Osterhofener Zeitung
Unbekannter wirft Fensterscheiben ein
Osterhofen. Wieder zerstörte Scheiben am Gemeindezentrum: Nachdem ein bisher unbekannter Täter bereits zwischen dem 3. März und dem 7. März in der Haardorfer Straße zwei Kellerfenster des dortigen Gemeindezentrums eingeworfen hatte, wurden nun erneut drei zersplitterte Fensterscheiben entdeckt. Wie die Polizei mitteilt, wurden sie zwischen dem 21. März und dem vergangenen Montag eingeworfen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich insgesamt auf rund 1200 Euro. Wem sind in den genannten Zeiträumen verdächtige Personen aufgefallen? Zeugenhinweise werden von der Polizei Plattling unter ✆ 09931/9164-0 entgegengenommen.
−oz
26.03.2025 PNP Osterhofener Zeitung
ESC Haardorf ehrt langjährige Mitglieder – 40. Jubiläum steht 2026 an
Haardorf. Der Eisstockclub Haardorf (ESC) hat kürzlich im Vereinslokal Knöckl die Jahreshauptversammlung abgehalten. Vorsitzender Christian Scheibel konnte viele Mitglieder begrüßen, darunter Schirmherrn Georg Weigl, Stadtrat Robert Kröll und Ehrenmitglied Horst Feigl. Nach dem Totengedenken trug Siegfried Baumgart den Kassenbericht vor. Vor allem wegen eines nicht vorhersehbaren Wasserrohrbruchs wurde kein Gewinn erwirtschaftet. Die Kassenprüfer Christa Haslinger und Josef Pleintinger bescheinigten eine korrekte Kassenführung. Die Versammlung sprach einstimmig die Entlastung aus. Den Jahresbericht für 2024 stellte Ernestine Schläger vor. Erfreut zeigte sie sich, dass Rupert Erndl für sein ehrenamtliches Engagement von der Stadt Osterhofen mit der Ehrenamtsnadel ausgezeichnet wurde. Das Eröffnungsschießen wurde von vielen Stockschützen besucht. Es wurden zwei Brotzeitturniere mit Mannschaften aus der näheren Umgebung abgehalten. Einmal gewannen die Dorffreunde aus Ruckasing, im Herbst wurde die gastgebende Mannschaft Sieger. Wegen Hochwassers musste das geplante Brotzeitturnier im Juni kurzfristig abgesagt werden. Man nahm an drei Turnieren teil, beim ESC Arbing, in Ruckasing und beim ESC Kirchdorf. Hier konnte man den ersten Platz mit Josef Pleintinger, Josef Saller, Manfred Lamprecht und Johann Haslinger erringen. Für die Vereinsmitglieder gab’s ein Faschingsschießen, ein internes Frühschoppenschießen und die Vereinsmeisterschaft. Vereinsmeister wurden Therese Duschl, Horst Feigl und Franz Engl. Man nahm an einer Veranstaltung der Stachusbürder und an der Faschingsparty des Jugendfördervereins teil. Bei einem Arbeitseinsatz wurde die Hecke geschnitten und das Vereinsheim auf den Winter vorbereitet. Es wurden runde Geburtstagsfeiern gefeiert, zwei Mitglieder sind verstorben. Im Jahr 2024 hielt der ESC 92 Schießtage ab. Trainingsfleißigste war Ernestine Schläger mit 84 Besuchen, gefolgt von Horst Feigl (75), Roswitha Erndl (73), Christa Haslinger (71), Johann Haslinger (67) und Rupert Erndl (66). Im Durchschnitt waren elf Mitglieder anwesend. Vorsitzender Christian Scheibel ehrte Franz Klingerbeck (10 Jahre), Thomas Zacher (20 Jahre), Stefan Weigl (20 Jahre) und Robert Kröll (25 Jahre) für ihre treue Mitgliedschaft im Verein. Anschließend bedankte sich Scheibel bei den Mitgliedern, die viele ehrenamtliche Aufgaben übernommen hatten. Für heuer sind zwei Brotzeitturniere geplant: am 10. Mai und am 19. Juni. Am 20. September 2025 findet die Vereinsmeisterschaft statt. In einer Diskussionsrunde wurde über die Wertschätzung verstorbener Mitglieder gesprochen. Informationen sollen eingeholt werden, wie vor allem die linke Bahn saniert werden kann. In einem Grußwort würdigte Schirmherr Georg Weigl den ehrenamtlichen Einsatz für den Verein. Er freue sich schon auf das 40. Jubiläum, das 2026 gefeiert werden kann. Die Vorstandschaft wurde beauftragt, sich darüber Gedanken zu machen und die Mitglieder in einer Versammlung zu informieren.
−sr
27.03.2025 PNP Osterhofener Zeitung
22.03.2025 PNP Osterhofener Zeitung
Michael Wagner ist weiterhin Jagdvorsteher – Abschussplan erhöht
Haardorf. Die Jagdgenossenschaft Niedermünchsdorf hat im Gasthaus Knöckl ihre Jagdversammlung mit Neuwahlen abgehalten. Diese führte Wahlleiter Michael Kainz, Leiter des Ordnungsamts, durch. Michael Wagner jun. ist weiterhin Jagdvorsteher und sein Stellvertreter ist Andreas Friedberger. Zum 1. Beisitzer wurde Christoph Günther und zum 2. Beisitzer Reinhard Wagner gewählt. Kassier bleibt Georg Weigl und das Amt des Schriftführers übernimmt Stefan Schwarzhuber. Kassenprüfer bleiben Franz Wiesmann und Thomas Wagner. Josef Schwarzhuber schied als Schriftführer aus. Michael Wagner jun. überreichte ihm ein kleines Geschenk für seine langjährige Tätigkeit. Der Jagdvorsteher informierte, dass 2023 und 2024 für die Instandhaltung des Wegenetzes 260 Tonnen Kies ausgebracht wurden. Die Maschinen im Zusammenhang mit dem Rübentransport werden immer größer und schwerer, was gute Feldwege erfordere. Künftig werde für den Wegebau nur noch Kies der Größe 16/32 verwendet, der etwas günstiger sei. Der Jagdgenossenschaft gehören Seitenmulcher, Walzen, Planierschild und Betonmischer. Sollten Reparaturen notwendig sein, wird gebeten diese zu melden, damit die Geräte immer einsatzbereit sind. In der Hegegemeinschaft Donau-Wald wurde wegen des Verbissschadens der Abschussplan erhöht – in der Jagdgenossenschaft Niedermünchsdorf auf zwölf Rehe über drei Jahre. Durch viele Verluste durch den Autoverkehr auf der B8 und den Eisenbahnverkehr, werde meist schon der Abschussplan erfüllt. Wagner richtete an alle Landwirte, besonders an die Pächter, den Appell sich am Kiesfahren mehr zu beteiligen, ansonsten müssten Besitzer und Pächter von Grundstücken am Fuhrlohn beteiligt werden. Der Jagdvorsteher bedankte sich bei der Stadt Osterhofen, für einen jährlichen Zuschuss für den Wegebau. Kassier Georg Weigl trug den Kassenbericht vor. Die Kassenprüfer Franz Wiesmann und Thomas Wagner stellten die Richtigkeit fest, es folgte die einstimmige Entlastung. Weigl dankte Michael Wagner sen., der sich überdurchschnittlich für den Wegebau engagierte. Die Jagdgenossen stimmten einer Erhöhung für Kiesfahrten einstimmig zu.
−sr
Bei der JHV des KFV-Deggendorf / Auszeichnungen des Landkreises:
Das Ehrenzeichen des Landkreises / In Bronze für Klaus Moosmüller / In Silber für Alfred Eiblmeier und Josef Weigl
Es gratuliert 1. Kommandant Robert Kröll
Foto: FF Haardorf
PNP Osterhofener Zeitung 15.03.2025
Jahreshauptversammlung mit Rückblick und Ehrungen – Lob für die Stadt – Kritik an langsamem Ausbau des Hochwasserschutzes
Haardorf. Die Freiwillige Feuerwehr Haardorf hat ihre Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Knöckl abgehalten. Vorab nahmen die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden am Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche St. Martin teil.
Schriftführerin Julia Donnerbauer trug einen detaillierten Jahresbericht für 2024 vor. Sie berichtet, dass vor allem für die Jugend neue Uniformen angeschafft wurden. Beim Maibaum-Aufstellen leisteten viele Mitglieder ihren Anteil. Mit großer Beteiligung war der Verein bei der Nachbarwehr Langenisarhofen beim 150. Jubiläum vertreten. Die Feierlaune wurde durch das Hochwasser getrübt. Zum Fluthilfeempfang auf Schloss Schleißheim waren Hans Dorfmeister, Hans Wagner und Hans Weigl eingeladen.
Im November gab es ein Schmankerlessen im Vereinslokal. Bei der Haussammlung wurde eine beachtliche Summe gespendet. Robert Kröll erhielt von der Stadt Osterhofen die Ehrenamtsnadel für sein außerordentliches Engagement bei der Feuerwehr. Bei der Kommandantentagung erhielt er für seine Verdienste das Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes in Gold. Die Glühweinparty Ende Februar war ein Dank für die Mitglieder beim Hochwassereinsatz 2024. Eine Abordnung des Vereins besichtigte ein neues TSF in Untergessenbach.
Kassier Alfred Eiblmeier trug den Kassenbericht vor. Die Kassenprüfer Helmut Schütz und Johann Dorfmeister bescheinigten eine sehr gewissenhafte Kassenführung, worauf die Entlastung erfolgte.
Erster Kommandant Robert Kröll konnte für 2024 von 23 Einsätzen berichten. Gefordert war die Wehr bei zwei Bränden, zwei Verkehrsunfällen und bei sechs Zugabsicherungen. Er berichtete von 15 Übungen, davon fünf Funkübungen und Übungen mit den Nachbarwehren. Vor allem der Einsatz beim Hochwasser forderte das Engagement der Kameradinnen und Kameraden. An der modularen Ausbildung zum Truppführer nahmen Julia und Jasmin Donnerbauer, Markus Knöckl und Maria Weigl teil.
Robert Kröll beklagte, dass die Koordination mit dem Bayernwerk bei einer Stromabschaltung während des Hochwassers 2024 nicht optimal verlaufen sei. Er lobte die Stadt Osterhofen, die aus dem Hochwasser von 2013 richtige Schlüsse gezogen habe: Es gab einen Vorrat an gefüllten Sandsäcken, der vom Bauhof in kürzester Zeit geliefert werden konnte. Mit drei neuen Sandsackfüllanlagen konnte schnell wieder Nachschub geschafft werden. Landwirte stellten unentgeltlich ihre Traktoren und Hänger zur Verfügung. Robert Kröll stellte einen ausführlichen Übungsplan für 2025 vor. Wichtig sind die Gemeinschaftsübungen mit den Nachbarwehren und interne Übungen.
Jugendwart Florian Donnerbauer informierte, dass Justin Saller neu in der Jugendfeuerwehr aufgenommen wurde, die nun acht aktive Mitglieder hat. Sie haben beim Hochwasser mitgeholfen und nach dem Martinsumzug Würstlsemmeln und Getränke verkauft. Die „Donau-Löschpiraten“, die Kinderfeuerwehr der Feuerwehren Aicha, Thundorf und Haardorf, trifft sich jeden dritten Freitag im Monat zu verschiedenen Themen. Das Kinderflämmchen Stufe 1 haben alle bestanden.
Als Vertreter der Stadt informierte KBR und Stadtrat Manfred Ziegler darüber, dass für 2028 ein TSF für die FF Haardorf eingeplant ist. Da das neue Fahrzeug mit Diesel betrieben wird, muss im Feuerwehrhaus eine Abgasabsauganlage errichtet werden. Im Stadtgebiet wurden 24 Sirenen installiert. Ziegler lobte die Gründung der Kinderfeuerwehr. Das Leuchtturmkonzept soll in diesem Jahr in Haardorf an der „Alten Schule“ umgesetzt werden. Dazu sollen im Stadtgebiet die früheren analogen Notfallkoffer wieder reaktiviert werden. Die Stadt hält für Notfälle zum Betrieb der Fahrzeuge und Notstromaggregate Diesel und Benzin vor.
Vorsitzender Johann Weigl lobte die Hilfsbereitschaft der Dorfgemeinschaft und die Bereitstellung gefüllter Sandsäcke beim Hochwasser. Er mahnte an, dass es seit 2013 keine Fortschritte zum Bau des Schöpfwerkes am Haardorfer Mühlbach gegeben habe. Dafür forderte er höchste Priorität. Auch Kommandant Robert Kröll schloss sich dieser Forderung an. Beim nächsten Hochwasser hätten die Kameraden mit denselben Problemen zu kämpfen wie bisher, obwohl Abhilfe geschaffen werden könnte.
Stellvertretender Landrat Roman Fischer fiel es schwer, darauf aussagekräftig zu antworten. Er lobte Einsatz, Hilfsbereitschaft und Kameradschaft in der Wehr. KBR Erwin Wurzer appellierte an die älteren Aktiven, ihre Erfahrungen an die Jüngeren weiterzugeben und an den Übungen teilzunehmen. „Auch kleinere Wehren sind sehr einsatzstark. Sie werden in der Feuerwehrfamilie gebraucht“, so Wurzer.
Vorsitzender Johann Weigl freute sich, dass die Stadt für 2028 ein TSF für den Haushalt eingeplant habe. Im selben Jahr könne die FF ihr 150. Gründungsfest feiern. Für 2025 sind drei Beteiligungen bei Fahnenweihen und Jubiläen vorgesehen: FF Stephansposching, FF Gergweis und Nachbarwehr Aicha an der Donau. Hier will man mit einer Mannschaft am „Oachama Mehrkampf“ teilnehmen.
Die Ehrungen nahm stellvertretender Landrat Roman Fischer zusammen mit KBR Erwin Wurzer, KBI Jürgen Kainz, KBM und Stadtrat Manfred Ziegler, Vorsitzendem Johann Weigl und Kommandant Robert Kröll vor.
Für aktive Dienstzeit wurden geehrt für 50 Jahre: Albert Pirkl, Alois Dorfmeister sen.; 40 Jahre: Alois Jahrstorfer, Josef (Pepe) Weigl; zehn Jahre: Maria Weigl, Markus Knöckl, Julia Donnerbauer, Martin Eiblmeier.
Für treue Vereinszugehörigkeit für 60 Jahre: Willi Brandl, Johann Oberleitner; 50 Jahre: Albert Pirkl, Alois Dorfmeister sen., Wolfgang Tietz, Rainer Feller; 40 Jahre: Johann Folgner, Alois Jahrstorfer, Josef (Pepe) Weigl, Ferdinand Kaspar sen.; 30 Jahre: Markus Graupp, Michael Scheuer, Franz Schaab sen.; 25 Jahre: Franz Baumgartner jun., Andreas Moser; 20 Jahre: Christoph Staudhammer, Johannes Eckl, Mathias Moser; zehn Jahre: Franziska und Theresa Brandl, Julia Donnerbauer, Martin Eiblmeier, Markus Knöckl, Andrea Krenn, Corinna Schütz, Andreas Wagner, Maria Weigl.
Die Fluthelfer-Nadel 2024 erhielten Hans Wagner, Stefan Würzinger, Julia Donnerbauer, Konrad Moser, Rene Retzer, Hans Weigl, Robert Kröll, Florian Donnerbauer, Stefan Weigl, Christian Weigl, Josef Weigl, Alois Jahrstorfer, Johannes Dorfmeister, Hans Dorfmeister, Alois Dorfmeister jun., Erhard Knöckl, Fabian Knöckl, Markus Knöckl, Christian Knöckl, Maria Weigl, Anton Knöckl, Andreas Weigl, Hans Weigl, Klaus Moosmüller jun., Jakob Vaitl, Helmut Schütz, Max Mutz, Manuel Heindl, Albert Pirkl, Alfred Eiblmeier, Alois Dorfmeister sen.