Haardorf und Mühlham

Presseberichte

TKC kürt seine Jahresmeister

PNP Osterhofener Zeitung 23.04.2024

Jahreshauptversammlung mit Rückschau und Blick auf kommende Termine

Haardorf. Nach der sehr erfolgreichen Tischkegelsaison 2023/24 haben sich die Mitglieder des Tischkegelclubs zur Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Knöckl getroffen, um die Jahresmeister zu ehren und auf das vergangene Keglerjahr zurückzublicken. Sprecher Christian Knöckl begrüßte neben vielen Mitgliedern auch Stadtrat Robert Kröll. Nach dem Totengedenken trug Josef (Pepe) Weigl den detaillierten Kassenbericht vor, den die Kassenprüfer Helmut Schütz und Rolf Schwinger als einwandfrei bestä- tigten. Daraufhin entlastete die Versammlung einstimmig den Kassier. Den Tätigkeitsbericht begann Thomas Wagner mit dem Aufstellen des Maibaums zusammen mit der Feuerwehr, den die Frauengemeinschaft gestiftet hatte. Dazu gab es noch einen Sketch der Frauengemeinschaft, in dem die TKC-Vorstandschaft auf den Arm genommen wurde. Mit vielen Aktionen wurde die 50-Jahr-Feier als Grillparty vor und in der WeiglHalle gefeiert. Da für den TKC eine Feier nicht genug ist, wurden die Mitglieder nach einem Gottesdienst ins Vereinslokal eingeladen, wo Christian Knöckl den „Lebenslauf“ des Vereins vortrug. Am 25. Oktober 2023 begann die neue Kegelsaison unter dem Motto „Der Mittwoch hat wieder einen Sinn“. Am Faschingssamstag nahmen 24 Paare am traditionellen Er- und Sie-Kegeln teil. Den Abschluss des Vereinsjahres bildete das Starkbierfest mit mehreren Sketchen. 21 Kegelabende wurden abgehalten, an dem durchschnittlich 25 Keglerinnen und Kegler teilnahmen. Die Jahreshauptversammlung bot den Rahmen für die Ehrung der Jahresmeister, die Christian Knöckl vornahm. Sieger wurde Fabian Knöckl mit 1392 Holz vor Martin Unverdorben (1307) und Werner Mader (1301). Weitere Plätze belegten Rolf Schwinger (1242), Markus Knöckl (1218), Johann Weigl (sing) (1126), Johann Dorfmeister (1083), Tom Wagner (Wagi) (1067), Christian Weigl (1025) und Christoph Gögl (1007). Christian Knöckl bedankte sich für die rege Teilnahme am Vereinsleben, sowie die vielfältige Unterstützung und beim Vorstandsteam, das immer konstruktiv und kameradschaftlich zusammenarbeite. Am 1. Mai wird ab 13 Uhr auf dem Dorfanger der Maibaum zusammen mit der Feuerwehr aufgestellt. Am Samstag, 27. April, trifft sich die Frauengemeinschaft zum Binden der Maibaumkränze im Knöckl-Hof. Die Grillparty erfolgt am 15. Juni 2024 bei der Weigl-Halle. – sr

RK ehrt Hans Folgner und Rainer Feller

PNP Osterhofener Zeitung Samstag, 13. April 2024

Dank an Kameraden für Beiträge zum Vereinsleben – Politische Weltlage im Fokus

Haardorf. Im Rahmen der RK Jahreshauptversammlung am Samstag im Gasthaus Knöckl hat der Verein langjährige Mitglieder ausgezeichnet. Franz Klingerbeck, Vorsitzender der RK Haardorf, referierte über die politische Weltlage. Schriftführer Josef Zauner erinnerte an verschiedene Sitzungen und Versammlungen zu Planungen und Vorhaben sowie der sicherheitspolitischen Weiterbildung im Verband der Reservisten. Gute Beteiligung erfuhren die Vereinsmeisterschaft im Schießen in Otzing, der Jahrtag des KSV Haardorf, die Sternwallfahrt in Hengersberg, das 50. Gründungsfest des TKC Haardorf und die Friedenswallfahrt in Altenmarkt. Zufrieden war die RK mit dem Weinfest im Weinstadel Knöckl. Mit der Kriegsgräbersammlung an Allerheiligen leistete die RK ihren Beitrag zur Kriegsgräberfürsorge. Zu den Gedenkfeiern des Volkstrauertages in Haardorf, Aicha und Niedermünchsdorf stellte die RK die Ehrenwache. Groß gefeiert hat die Kameradschaft ihr 40. Vereinsjubiläum mit Ehrengästen, Gottesdienst und Ehrungen im Vereinslokal. Gesellschaftlich und partnerschaftlich verbunden werden Anlässe des Kameradschaftsbunds Oftering in Oberösterreich wahrgenommen. Die Verleihung der Ehrenamtauszeichnung der Stadt an 2. Vorsitzenden Artur Kolbe bestätigte in Anerkennung dessen über Jahre erbrachtes Engagement um die RK-Kameradschaft. Kassenverwalter Ferdinand Kaspar erstattete seinen Bericht. Die Kassenprüfer Erwin Fredl und Franz Weigl attestierten nach Überprüfung eine ordentliche Buchführung und leiteten diese der Entlastung durch die Versammlung zu. Für RK-Vorsitzenden Franz Klingerbeck gehören soldatische Werte des Tradition- und Brauchtumsbewusstseins aber auch sicherheitspolitisch geprägte Informationstage zum festen Bestandteil im Jahresablauf. Er betrachte die politische Weltlage als instabil und erhoffe sich eine rasche Verteidigungsfähigkeit der Bundesrepublik, die sich der gegebenen politischen Lage umsichtig und zielorientiert anpasst. Das werde der Kernaufgabe Abschreckung und Verteidigung gerecht. Dennoch sollten Friedensbemühungen in den Brennpunkten der Welt vorangetrieben werden, ist die Meinung des Vorsitzenden. Sein Lob und Dank erging an alle Kameraden, die das Vereinsjahr aktiv fördern und mittragen, es erfolgreich gestalten. Der Kameradschaft förderlich ist die Treue und Bindung zum Verein, lautete die Laudatio von RK-Kreisvorsitzendem Franz Domke und 2. RK-Vorsitzenden Artur Kolbe für Hans Folgner und Rainer Feller. Ihre 40-jährige Mitgliedschaft sei keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Ehrerweisung der Sache „Frieden“. Domke stellte den Frieden sowie die Bemühungen für die Heimat und die Gesellschaft heraus. Ohne sie habe eine Gemeinschaft keine Lebensbasis. Wichtig sei daher für den Menschen, die unmittelbare Nähe des eigenen Lebensraumes nicht außer Acht zu lassen. Als nächste Termine stehen an: Die Vereinsmeisterschaft im Schießen am 4. Mai in Otzing, die Friedenssternwallfahrt am 4. Mai in Niederalteich und der KSV Jahrtag am 5. Mai in Haardorf. Vor der Versammlung hatte ein gemeinsamer Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin stattgefunden. Mit dem Totengedenken erinnerte sich die Kameradschaft des im Tod vorausgegangenen Ehrenmitglieds Hans Schröck. Besonders begrüßt hatte der Vorsitzende Pater Johannes Strahl sowie RK-Kreisvorsitzenden Franz Domke. – as

 

Sorge um Frieden wächst

PNP Osterhofener Zeitung Mittwoch, 10. April 2024

Auszeichnung der BKV für viele Jahre geleistetes Ehrenamt – Schießleistungen gewürdigt

Haardorf. Die Grußredner der BKV-Jahresversammlung haben sich am Freitag im Gasthaus Knöckl einmütig geäußert: Die momentane politische Weltlage gestaltet sich alles andere als erfreulich und sicher. Zumal sich keine friedlichen Lösungsansätze erkennen lassen. Auch alle zivilen Kräfte müssten ihren Beitrag leisten, damit Friede und Stabilität gewahrt bleiben, forderten die Redner. Bedacht wurden zudem die Schießleistungen bei der Kreismeisterschaft in Otzing mit Kleinkaliber-Gewehr und Pistole sowie der ehrenamtliche Einsatz um Tradition und Brauchtum im Orts- und Kreisverband der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung (BKV) Deggendorf. BKV-Kreisvorsitzender Bernhard Zitzelsberger hieß Ehrengäste und Delegierte aus den Ortsvereinen willkommen. Mit der Trompeten-Intonierung vom „Guten Kameraden“ gedachte die Versammlung ihrer im Tod vorausgegangenen Mitglieder. Aus den Grußworten von stv. Landrat Josef Färber, Stadtrat Fritz Gößwein, BKV-Bezirksvorsitzendem Franz Bauer, Kreisvorsitzendem der Reservisten Kreisgruppe Deggendorf, Straubing, Bogen Franz Domke, Oberstleutnant der Res. Diakon Dieter Stuka und BSB-Kreisvorsitzendem Franz Moser ließ sich ableiten, dass Frieden ein hohes Gut für die Menschheit sei. Es lohne sich, dafür mit Mut und Kraft in Kameradschaft einzutreten. Die Erinnerung an die Vergangenheit sei der Schlüssel. Das Unvorstellbare, Krieg in Europa, sowie die politische Weltlage würden zeigen, das Machthaber versuchen, Länderschwächen auszunutzen. Das sicherheitspolitische Umfeld der Bundesrepublik Deutschland habe sich in den vergangenen Jahren als komplexer und unkalkulierbarer erwiesen. Die Herausforderungen sind vielfältig und erfordern eine kluge und umsichtige Herangehensweise. Von Wichtigkeit sei die nationale Sicherheitsstrategie als Grundlage für die Umsetzung der Verteidigungspolitik, so die Grußredner. Kreisvorsitzender Bernhard Zitzelsberger gab in seinem Jahresrückblick Aufschluss über eine Vielzahl besuchter und ausgerichteter Veranstaltungen auf Orts,- Kreis- und Verbandsebene im BKV. Vordergründig für ein funktionierendes Vereinsleben in den Verbänden sei das Zusammenstehen in Kameradschaft, das die Tradition und das Brauchtum in guten wie in schlechten Zeiten mit einschließt, es pflegt und fördert. Anreiz und Förderung bedürfen die Mitgliedschaften und Führungen in den Vereinen. Sie zu erhalten werde wegen des Nachwuchsmangels schwierig, urteilte Zitzelsberger. Dank und Anerkennung für viele Jahre geleistetes Ehrenamt durften aus den Händen von BKV Bezirksvorsitzendem Franz Bauer entgegennehmen: Hans Haböck, Künzing, mit dem BKV Ehrenkreuz in Gold; Georg Harass, Osterhofen, mit dem BKV Verdienstkreuz in Bronze; Hans Häring, Pankofen, mit dem BKV Verdienstkreuz in Gold und Adi Schweiger, Haardorf, mit der Verdienstmedaille in Gold der BKV. Kreisgeschäftsführer Stefan Harass informierte über Zurückliegendes aus dem Kreisverband. Die Ausführungen umfassten die letzte Kreisversammlung mit Neuwahlen und Ehrungen in Otzing sowie den KSK-Vereinserhalt in Langenisarhofen/Moos und Oberpöring. Beteiligung erfuhren die Friedensandacht in Hengersberg und die Friedenswallfahrt zur Asambasilika in Altenmarkt. Abgehalten wurden die Kreismeisterschaft im Schießen und verschiedene Sitzungen zu Vorhaben. Dem Kreisverband Deggendorf gehören 23 Ortsverbände mit 1604 Mitgliedern an. Als anstehende Termine nannte Harass: 4.Mai, Friedensandacht in Niederalteich; 18. August, 150 Jahre Bayerischer Kriegerbund in Thierhaupten und 28. September, Friedenswallfahrt Altenmarkt. Außerdem findet ein Böller Schützenlehrgang am 27./28. Oktober in Ascha (Lkr. Straubing) statt. Die Kassenprüfer Willi Ecker und Lothar Seewald bescheinigten Kassenführer Hans Häring eine ordentliche Buchführung, worauf die Versammlung Entlastung erteilte. Kreisschießleiter Georg Harass wünschte sich eine größere Beteiligung an der Kreismeisterschaft durch die Schützen der Ortsverbände. Kreismeister der Wertung mit dem KK-Gewehr wurde mit 90 Ringen Stefan Harass vom KSV Osterhofen dank einer besseren Deckserie vor Armin und Monika Pauli mit derselben Ringzahl. Die Kreismeisterschaft mit Pistole sicherte sich Martin Braun von der KRK Otzing mit 99 Ringen. Platz 2 belegte mit 95 Ringen Armin Pauli vor Winfried Gruber mit 85 Ringen (alle KRK Otzing). Die Gesamtwertung Gewehr/Pistole holte sich mit 185 Ringen dank einer besseren Deckserie Armin Pauli vor Martin Braun und Franz Sterr mit 170 Ringen (alle KRK Otzing). Abschließend bedankte sich der Vorsitzende für die Teilnahme und Unterstützung. Er wies darauf hin, dass die Jahresversammlung 2025 in Pankofen stattfindet. Als Ehrengäste wurden begrüßt: Landrat Josef Färber, die Stadträte Fritz Gößwein und Robert Kröll, BKV Bezirksvorsitzender Franz Bauer, Bezirksehrenvorsitzender Hans Fuchs, Oberst der Res. Diakon Dieter Stuka, Ehrenkreisvorsitzender Alfred Schwarzhuber, BSB Kreisvorsitzender Franz Moser und Res. Kreisvorsitzender Franz Domke. – as

TKC ist der beste Verein Bayerns

PNP Osterhofener Zeitung Donnerstag, 28. März 2024

Starkbierfest in Haardorf mit Aufführung in zwei Akten

Haardorf. Zum 22. Mal hat sich der Tischkegelclub dem alten Brauch des Starkbierfestes verschrieben – in zwei Akten. Neben der örtlichen Prominenz begrüßte Stefan Weigl besonders den früheren Fastenprediger Pater Hermannus und Ehrenbedienung Erna. Mit seinen Witzen stimmte er die Besucher glänzend auf die Aufführung ein. Alle vorhandenen Plätze waren im Vereinslokal besetzt. Der Mühlhamer Kreisverkehr sowie rote und grüne Traktoren bildeten die Kulisse für den Bauernprotest, der über mindestens 5000 SMS organisiert werden musste. Eine Demonstration ohne Auflagen kann es nicht geben. Stefan Weigl hatte zehn Seiten Vorschriften dabei: Warnweste selbstverständlich, absolutes Alkoholverbot, Einsatzfahrzeuge haben Vorrang. „Ist ein Bierlaster auch ein Einsatzfahrzeug?“ Aber Vorsicht: „Der Bulle vom Berg ist unterwegs!“ So mussten alle Bierflaschen vorm Anderl schnell versteckt werden und beim nächsten Alarm wird die Kinderfeuerwehr von Haardorf und Thundorf ausrücken. Immer wieder wurden die Schauspieler durch Lachen und Klatschen für ihre Pointen unterbrochen und zum nächsten Gag angestachelt. Zwischendurch kam kurz der Zeitungsreporter (Matthias Moser), machte schnell ein Bild und verschwand. Als Auftrag bekommt er mit, von der Bü- rokratie, den Stilllegungen, von den Roten Gebieten und vom Hö- festerben zu berichten. Natürlich erfuhr man auch, dass beim Opa der Hühnerstall zusammengefallen war oder beim Nachbarn die toten Hühner abgeholt werden mussten. Beim Wirt war der Meterstab vom Schmied zu kurz, sodass der Eisenträger verlängert werden musste. Als die Traktoren beim Wirt in den Hof fahren, bekommen sie von der Wirtin (Stefan Weigl) ein paar „Kurze“. „Gams“, dargestellt von Josef (Pepe) Weigl, schimpfte, dass die Straßen abgesperrt seien, da er zur Arbeit bei der BMW müsse, um Elektrotraktoren zu bauen. Zum Abschluss des ersten Aktes kam der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Thomas Wagner). Natürlich gibt es wieder eine Anspielung auf seinen Bruder mit Aktentasche: Statt der Rede befand sich darin das Pamphlet „seines Bruders“ aus der Schulzeit. Vorhang auf zum zweiten Teil: Die Moderation hat Tilman Schö- berl (Mike Wagner) für den Auftritt der Großen aus der Weltpolitik übernommen. Er hieß Ricarda Lang (Christian Knöckl) herzlich willkommen. Aus dem Chat stellte die Assistentin (Markus Knöckl) eine Frage: „Was ist seltener als ein Sechser im Lotto?“ Da Ricarda die Antwort nicht wusste, beantwortete die Assistentin selbst: „Ein Grüner mit Berufsausbildung!“ Auch Außenministerin AnnaLena Baerbock (Thomas Wagner) fand von ihrer Reise aus dem Amazonas-Gebiet nach Haardorf. Sie wunderte sich, dass die Bauern ihr am Mühlhamer Keller den Weg versperrten. Auch Robert Habeck hatte Probleme anzulanden. Als Höhepunkt kam Ministerpräsident Markus Söder (Thomas Wagner). Wenn man meint, alles sei gut in Haardorf, so ist dem nicht so: Nach dem Sterben des Frauenbundes, hat nun auch der KSV Probleme. Adi Schweiger (Christoph Gögl) trat als kommissarischer Vorsitzender auf. „Thomas ist nun dritter Vorsitzender. Warum nicht gleich erster?“, fragte er. Auch bei der Spielvereinigung fehlt es an Nachwuchs. Die alten Jungen werden immer älter. Und von den Alten kommt keiner ins Training. Die große Politik gibt immer klug ihren „Senf“ dazu. Bei der Frauengemeinschaft mit Claudia Unverdorben (Josef (Pepe) Weigl) ist die Frauenquote kein Thema. Zum Schluss stellte sich der Tischkegelverein als der Champion aller Vereine dar: Als höchste Auszeichnung verlieh Markus Söder den bayerischen Verdienstorden des Freistaates Bayern an die Verantwortlichen des Vereins. So ist es nun offiziell, dass der TKC der beste Verein in ganz Bayern ist. Zur Hochform liefen alle Darsteller auf. Ihnen gelang es mit viel Insiderwissen, einen wichtigen Beitrag für die Dorfgemeinschaft auf die Beine zu stellen. Für Maske und Arbeit im Hintergrund brachten sich Beate Knöckl und Andrea Wagner ein. Der Text wurde von der ganzen Vorstandschaft in Gemeinschaftsarbeit erstellt. Die Besucher spendeten lange Applaus und riefen „Bravo! Bravo!“ Sehr lange blieben die Zuhörer noch sitzen und freuten sich, dass sie erwähnt wurden – oder auch nicht. – sr