Haardorf und Mühlham

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ESC plant sein 30. Gründungsfest

Osterhofen 10. März 2016 – Deggendorfer Zeitung

Vereinsrekord im Jahr 2015: 94 Veranstaltungen auf der Vereinsanlage

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Haardorf. Auf ein erfolgreich verlaufenes Vereinsjahr 2015 hat der ESC Haardorf am Samstag in seiner Jahreshauptversammlung zurückgeblickt: Die Bahnen an der Kreuzbergstraße sind Sommer wie Winter gut genutzt und Veranstaltungen jeglicher Art erfreuen sich großen Zuspruchs. Ein Höhepunkt heuer soll das für 4./5. Juni geplante 30. Gründungsfest werden. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf vollen Touren.

ESC-Vorsitzender Karl-Heinz Schläger begrüßte im Vereinslokal Knöckl neben den Mitgliedern besonders Stadtrat Robert Kröll und örtliche Vereinsabordnungen. Mit dem Totengedenken wurde der verstorbenen Mitglieder Ehre erwiesen. Hans Gerstl rückte das zurückliegende Vereinsjahr in den Fokus. Sein Bericht befasste sich mit der letzten Jahresversammlung, Frühschoppen mit Eröffnungsschießen, die sehr erfolgreich verlaufene Vereinsmeisterschaft im Teamwettbewerb (Siegermannschaft Nicole und Roland Klimm, Josef Duschl, Ludwig Fröschl jun.), die mit großem Zuspruch durchgeführten drei Brotzeitturniere, die Dorfmeisterschaft der Vereine und die starke Vorstellung von Haardorf I bei der Stadtmeisterschaft mit Platz 2. Das Damenteam begeisterte bei zwei Turnieren mit Stockerlplätzen. Notwendig war eine neue Stockbahn-Markierung. Zudem erinnerte Gerstl an Watterturniere in Plattling und Haardorf, das Jahresendschießen zu Silvester und den FCB-Vierkampf in Thundorf sowie Feste und Veranstaltungen vieler befreundeter Vereine.

Über einen stolzen Überschuss in der Vereinskasse berichtete Kassier Siegi Baumgart. Diese wurde von den Kassenprüfern Josef Pleintinger und Sebastian Gerstl für in Ordnung befunden und die Vorstandschaft entlastet.

Das Vereinsjahr 2015 ist laut Vorsitzendem Karl-Heinz Schläger erfolgreich verlaufen: Mit 94 Veranstaltungen auf der ESC-Anlage, die im Durchschnitt von elf Teilnehmern besucht wurden, bedeutet dies Vereinsrekord. Gebeten hat der Vorsitzende um die Rückgabe vereinseigener Stockplatten und das Einhalten der Trainingszeiten (donnerstags und sonntags ab 16 Uhr). Mit der Installation einer neuen Beleuchtungsanlage wurde Robert Kröll beauftragt und Christian Knöckl für die Beschaffung einer Trikotspende gedankt. Präsente gab es für die fleißigen Damen sowie für Josef Duschl und Rupert Erndl für den Einsatz um das Vereinswohl.

Für Stadtrat Robert Kröll ist der ESC ein typischer Haardorfer Verein: aktiv, solide und aufstrebend. Dazu passe es, ein Fest zu feiern, folgerte Schläger und rückte erste Planungen und Vorbereitungen für Feier zum 30. Jubiläum des ESC in den Blickpunkt. Diese soll am 4./5. Juni stattfinden. Das Saisoneröffnungsschießen soll nach Bekanntgabe im April erfolgen.as

Neue Sprecherin: Claudia Unverdorben

Osterhofen 8. März 2016 – Deggendorfer Zeitung

Frauenbund verbindet den Weltgebetstag mit Jahreshauptversammlung und Neuwahlen

Unbenannt BildHaardorf. Vor seiner Jahreshauptversammlung hat der katholische Frauenbund am Freitag den Weltgebetstag begangen. Unter dem Motto: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ befassten sich viele Frauen in der Kreuzbergkirche mit dem Land Kuba.
Anschließend begrüßte FB-Teamsprecherin Barbara Jahrstorfer die Mitglieder im Jugendheim der alten Schule zur Versammlung mit Rückblick. Besondere Grüße ergingen an den geistlichen Beirat, Pastoralreferent Max Aigner. Nach einer Gedenkminute für verstorbene Mitglieder gab Jahrstorfer ihren detailliert aufgeschlüsselten Vereinsrückblick. In Erinnerung rief sie u.a. die Verabschiedung einer Satzungsneufassung, das Fastenessen, die Gestaltung der Bezirksmaiandacht, die Beteiligungen an Kirchenfesten und am Mühlhamer Weihnachtsmarkt, die Muttertagsfeier, die Bankerltreffen am Dorfanger, die Weihnachtsfeier, das Gestalten des Familiengottesdienstes und den Frauenfasching.

Die von den Kassenprüferinnen Resi und Regina Weigl für in Ordnung befundene Buchführung trug Martina Brandl vor. Im Anschluss dankte Jahrstorfer, die sich nicht mehr zur Wiederwahl stellte, für die harmonische Unterstützung während ihrer zehnjährigen Amtszeit. Wahlleiter Max Aigner empfahl vor dem Wahlgang die Entlastung der Vorstandschaft, sie wurde einmütig angenommen. Die Neuwahlen ergeben folgende Ämterbesetzung im FB: Teamsprecherin Claudia Unverdorben, Kassenführung Martina Brandl, Schriftführerin Barbara Jahrstorfer, Beisitzerinnen Mariele Moser und Sieglinde Schwinger. Das Hauswirtschaftliche erledigen Desiree Donnerbauer und Martina Wagner. Als Landfrauenvertretung fungieren Emmi und Elke Brandl. Martina Brandl übernimmt als Kirchenbeauftragte die Aufgaben der Delegiertenvertretung und die Verteilung der Verbandszeitschriften. Die Kassenprüfung bleibt in den Händen von Regina und Resi Weigl, die Gratulation zu Geburtstagen wird Sache von Sieglinde Schwinger. Die Vereinsfahne tragen Martina Brandl und Ulli Miedl. Die Verbandszeitung verteilt Irmgard Unverdorben.

Präsente überreichte das FB-Team an Christa Knöckl für 16 Jahre Mitarbeit und an Barbara Jahrstofer für zehn Jahre Ausübung des Amtes der Teamsprecherin.

Anstehende Termine sind der Vortrag von Ökotrophologin Christa Katzdobler am 6. April zum Thema: Clever Einkaufen – gesund durch die Woche. Am 7. April geht es zum Einkaufstraining in den Globus-Verbrauchermarkt nach Plattling. Am Donnerstag, 12. Mai, findet die Bezirksmaiandacht in Thundorf, am Freitag, 20. Mai, ein Weinabend statt.as

Die Pflege soldatischer Traditionen

Osterhofen 2. März 2016 – Deggendorfer Zeitung

Jahreshauptversammlung des KSV – Josef Birkeneder ist Ehrenmitglied

Bild Vorstandschaft

Haardorf. Den Erhalt soldatischer Traditionen haben sich die Krieger-, Soldaten- und Reservistenverbände auf ihre Fahnen geschrieben. Am Samstag hielt der KSV Haardorf seine Jahreshauptversammlung mit Rechenschaftsberichten und Ehrungen im Gasthaus Knöckl ab. Fähnrich Josef Birkeneder wurde dabei zum Ehrenmitglied ernannt.

Die besonderen Grüße des KSV-Vorsitzenden Adolf Schweiger galten Stadtrat Robert Kröll, dem BKV-Kreisvorsitzenden Bernhard Zitzelsberger, dem RK-Vorsitzenden Franz Klingerbeck und Ehrenmitglied Hans Schröck. Nach dem Totengedenken erstattete Schriftführer Rolf Schwinger über das Vereinsjahr Bericht. In Erinnerung rief er u.a. den Besuch bei der Partnerschaft in Oftering/OÖ, die Teilnahmen an den Versammlungen der RK und des BKV, den gut besuchten eigenen Jahrtag, die Begleitung der Fronleichnamsprozessionen in Aicha und Haardorf sowie der Jahrtage in Thundorf und Moos, die mit Platz 1 abgeschlossene Dorfmeisterschaft im Asphaltstockschießen und die oberösterreichische Meisterschaft im KK-Schießen in Marchtrenkauf, bei der die Haardorf er Platz 5 erreichten. Weitere Erwähnung fanden die BKV-Friedenswallfahrt zur Basilika in Altenmarkt, die Volkstrauertage in Aicha, Haardorf und Niedermünchsdorf, den RK-Jahresabschluss mit Vereinsmeisterehrung im KK-Schießen und die Christbaumversteigerung.

Den von Franz Wiesmann und Hans Schwarzhuber geprüften Kassenbericht trug Kassier Robert Kröll vor, worauf die Mitgliedschaft Entlastung erteilte.

Erfreulich konstant gestalten sich für Adolf Schweiger die Mitgliederzahlen. Hingewiesen hat der Vorsitzende auf die Rückgabe und Neubestellung der Vereinskleidung, die zum Teil Eigentum des KSV ist, und den Jahrtag am 1. Mai mit Gottesdienst in der Kreuzbergkirche sowie Ehrenakt mit Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Die BKV-Kreisversammlung findet am Freitag, 4. März, in Oberpöring statt, die 60-Jahrfeier des BKV am 5. Juni in Altötting.

Stadtrat Robert Kröll und BKV- Kreisvorsitzender Bernhard Zitzelsberger unterstrichen in ihren Grußworten die Verpflichtung des KSV zum Aufrechterhalten soldatischer Überlieferungen.

Mit Ehrungen würdigte der Krieger- und Soldatenverein den ehrenamtlichen Einsatz von Mitglieder. Fähnrich Florian Donnerbauer wurde mit dem BKV-Ehrenkreuz in Silber geehrt, Fähnrich Josef Birkeneder sen. wurde zum Ehrenmitglied ernannt. as

Handwerker ziehen in die Kirche ein

Osterhofen 1. März 2016 – Deggendorfer Zeitung

Renovierung der Pfarrkirche St. Martin dauert das ganze Jahr – Gottesdienste finden auf dem Kreuzberg statt

Innen

Adi Schweiger

Haardorf. Handwerker ziehen voraussichtlich für das ganze Jahr bis Weihnachten in den Außen- und Innenbereich der Pfarrkirche St. Martin ein: Bei Gesamtkosten in Höhe von 650 000 Euro wird das Gotteshaus generalsaniert. Damit verbunden sind der Neubau der Sakristei mit behindertengerechtem WC, die Restaurierung der Raumschale und die Sanierung des Außenbereichs. Das drei Bauabschnitte umfassende Vorhaben soll zusammenhängend bis zum Jahresende 2016 in Eigenleistung der Pfarrei und von regional ansässigen Firmen ausgeführt werden. Diözesan-Architekt Thomas Grassl begleitet das Projekt.Aufgang II

Ständig „am Machen und Tun“ ist die katholische Kirchengemeinschaft der Expositur Haardorf. Zwei Gotteshäuser im Ortsbereich erfordern stete Aufmerksamkeit und Einsatzbereitschaft der Bürger, will man gegen den Zahn der Zeit, der an den Gebäuden nagt, bestehen und diese der Nachwelt in gutem Zustand hinterlassen. Nach der Kreuzberg-Renovierung ist für dieses Jahr die Generalsanierung der Pfarrkirche St. Martin vorgesehen.

„Die vielen Schäden an der Baulichkeit im Innen- und Außenbereich des Gotteshauses zwingen zum Handeln“, erklärt Kirchenpfleger Hans Weigl. Er möchte so schnell wie möglich – sofern keine Planungs- und Ausführungsdefizite auftreten – mit dem Bauvorhaben anfangen.

Das ist im Bauabschnitt III mit dem behindertengerechten Aufgangsbereich zur Kirche bereits passiert: Dieser soll während der Bauphase für die Versorgung mit Geräten oder Material sowie den Abtransport des Bauschutts dienen. Als nächstes erfolgt der Abriss der Sakristei, an derselben Stelle entsteht anschließend der Neubau. Der Unterschied zum Altbau liegt in der Absetzung des Daches (früherer Zustand) und dem Einbau eines behindertengerechten WC.

Gleichzeitig sieht die Innenraumschale Arbeiten zu Fernwärmeheizung, Behebung der Mauerschäden, neuer Farbgebung, Holzwurm-Behandlung und Orgelrestaurierung vor. Ausgeführt werden zudem im Außenbereich der Kirche: Überholung der Turmuhr, neue Farbgebung für das Kirchengebäude, Sanierung der Friedhofsmauer und des Eingangsbereiches sowie Fertigstellung des teilangelegten Aufgangs. Um tatkräftige Unterstützung während der Renovierungsmaßnahmen bittet Kirchenpfleger Hans Weigl die Pfarrmitglieder. Hierbei sprach er denjenigen im Voraus seinen Dank aus, die sich uneigennützig in den Dienst der Sache stellen und damit ihren persönlichen Beitrag zum Gemeinschaftsprojekt leisten.

2016 steht im Zeichen des Digitalfunks

Osterhofen 17. Februar 2016 – Osterhofener Zeitung

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr – Vereinsvorsitzender Josef Schmid setzt sich zur Ruhe

JHV FF 2016

Haardorf. Die Jugendförderung steht bei der Feuerwehr hoch im Kurs und erfreut sich großer Wertschätzung in der Bevölkerung. Die intensive Aufarbeitung des zurückliegenden Feuerwehrjahres und Neuwahlen bestimmten die Tagesordnung der Jahreshauptversammlung der FF Haardorf.

Nach 53 Jahren aktivem Feuerwehrdienst, davon elf Jahre als Kommandant und zwölf Jahre als Vereinsvorsitzender, verabschiedete sich Josef Schmid in den verdienten Ruhestand. Zum Nachfolger bestimmte die Versammlung Hans Weigl (sing). Im Amt bestätigt wurde Kommandant Robert Kröll. Mit Ehrenkreuzen in Silber und Gold würdigten das Bayerische Innenministerium und der Landkreis den langjährigen Einsatz von Feuerwehrkameraden.

Nach einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin hieß Josef Schmid besonders Bürgermeisterin Liane Sedlmeier, stellvertretenden Landrat Josef Färber, KBR Alois Schraufstetter, die KBM Xaver Altschäfl und Manfred Ziegler, Fahnenmutter Resi Weigl, Ehrenvorsitzenden Hermann Unverdorben, Ehrenkommandant Hans Weigl (Moser) und Feuerwehrsachbearbeiter Felix Hartmann beim Knöckl-Wirt willkommen.

Im Anschluss an das Totengedenken legte Kassier Alfred Eiblmeier, die von Hans Gerstl und Alois Dorfmeister jun. geprüfte Buchführung offen. Schriftführer Helmut Schmid streifte in seinem Rückblick die wichtigsten Ereignisse wie die letzte Jahresversammlung mit Weihe der neuen Tragkraftspritze, den Besuch des Bräustüberls in Mariakirchen sowie die Teilnahme am Asphaltturnier des ESC und am BRK-Gründungsfest in Osterhofen, die Einholung des Friedenslichtes zu Weihnachten und die Haussammlung mit gutem Ergebnis.

Umfangreich und detailliert schilderte 1. Kommandant Robert Kröll den Jahresablauf der Aktiveinheit. Einsätze (10) und Übungen (14) sowie allgemeine Informationen gehörten ebenso zur Aufarbeitung wie die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk, der im Parallelbetrieb den Probelauf bereits aufgenommen hat. Nach Erachten des Kommandanten liegt der Schwerpunkt heuer in der Einführung der Funker, die in umfangreichen Schulungen das Jahr über erfolgreich getätigt werden soll. Weitere Hinweise dienten dem neuen Alarmfax im Gerätehaus, das über die Leitstelle Einsatzkräfte und -art für das Notfallgeschehen vor Ort koordiniert.

Durch Leistungsprüfungen abgerufen werden soll der Leistungsstand verschiedener Gruppen. Ein besonderes Augenmerk wird der Ausbildung der 17 Jugendlichen zukommen, die 2017 auf ihr 30-jähriges Bestehen zurückblickt. Klärung bedurfte der Punkt modulare Truppausbildung: Diese ist für jeden Kameraden die Voraussetzung für jegliche FF-Laufbahn. Mit dem Ablauf seiner ersten sechsjährigen Amtsperiode als Kommandant stellte Kröll Vorhaben und Herausforderungen in den Blickpunkt, die der Lösung bedurften, wobei er die Flut 2013 als das ultimative Erlebnis bezeichnete. Sein besonderer Dank galt Josef Weigl (Pepe), der nach 24 Jahren als 2. Kommandant ausschied, und Josef Schmid, der über zwölf Jahre die Vereinsgeschicke leitete.

Jugendwart Florian Donnerbauer zeigte sich angetan vom Interesse für seine Jugendabteilung. Den Wissenstest in Bronze haben mit Erfolg Franziska und Theresa Brandl, Julia Donnerbauer, Markus Knöckl, Andrea Krenn, Corinna Schütz, Simone und Andreas Wagner, Maria Weigl und Michael Zauner abgeschlossen, Gold erreichte Andreas Weigl.

Bevor stellvertretender Landrat Josef Färber und KBR Alois Schraufstetter in ihren Grußworten die Verbundenheit und Treue zur Heimatwehr zum Ausdruck brachten, würdigten sie die beständige Verlässlichkeit von 40 Jahren Dienst am Nächsten, die Heinrich Drasch das Ehrenzeichen in Gold des Bayerischen Innenministerium und des Landkreises einbrachten. Dazu gab es noch einen Gutschein für einen Wochenaufenthalt im Feuerwehr-Erholungsheim in Bayerisch Gmain. Das Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für 30 bzw. 20 Jahre aktiven Dienst erhielten an Josef Weigl (Pepe), Alois Jahrstorfer und Klaus Moosmüller.

Einen Blick zurück auf 53 Jahre Feuerwehrdienst gewährte der scheidende Vorsitzende Josef Schmid. Begonnen als einfacher Feuerwehrmann durchlief er sämtliche Instanzen eines aktiven Nothelfers, die ihn schließlich bis hin zur Führungskraft des 1. Kommandanten führte, dessen Amt er elf Jahre lang ausübte. Nach weiteren zwölf Jahren Feuerwehrvorsitz verabschiedete sich Schmid nun mit einem „Vergelt’s Gott“ für die gute Zusammenarbeit. Als letzte Amtshandlung überreichte er Auszeichnungen an verdiente Mitglieder. 30 Jahre Mitglied in der Feuerwehr ist Horst Feigl, 40 Jahre sind Heinrich Drasch und Johann Schröck dabei, 50 Jahre Franz Kröll. Auf 60 Jahre Ehrenamt blicken Hermann Unverdorben und Hans Weigl (Moser) zurück.

Bürgermeisterin Liane Sedlmeier betrachtete den guten Besuch als Wertschätzung des Ehrenamtes im Dorf, das das Miteinander pflegt und fördert. Als Wahlleiterin rief sie nach Entlastung der Vorstandschaft zum Wahlgang auf. Folgende Führungskräfte konnte sie daraufhin benennen: 1. Kommandant bleibt Robert Kröll, er wird von Florian Donnerbauer vertreten. Den Feuerwehrverein führt Johann Weigl (sing), ihn vertritt Alois Dorfmeister jun. Das Schriftliche ist Sache von Helmut Schmid, um das Finanzielle kümmert sich Alfred Eiblmeier. Die Kasse prüfen Helmut Schütz und Hans Gerstl. Gerätewart bleibt Klaus Moosmüller. Die Jugend betreuen Florian Donnerbauer, Johannes Dorfmeister und Franz Schaab. Die Fahne tragen zu Veranstaltungen Andreas Weigl und Franz Schaab. as