Haardorf und Mühlham

Eindrücke

Wo die Welt noch in Ordnung ist !!!

Das Wandern ist des Müllers Lust…. dachten sich auch einige von uns, und machten sich auf die Moos-Alm bei Filzmoos zu erklimmen 🙂

Der Ausblick “ Wo die Welt noch in Ordnung ist „

Nach einer 3stündigen Fahrt und einem 1stündigen Fußmarsch war die erste Etappe erreicht die „Moos-Alm“. Gut gespeist und nach etwas „flüssiger“ Nahrung gingen wir zufrieden in unser Quartier 🙂 . Am nächsten Morgen gings ( 🙂 zur Steinalm. Mittag waren wir wieder beim „Andi“ ( Moosalm ) zahlten unsere Zeche und begangen den Abstieg.  Alle sind wieder wohlbehalten zu Hause angekommen.

Eindrücke unseres „Kurzausflug“ in der Bildergalerie

Der Weg ist das Ziel / Wir waren dabei…

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Jugendfußwallfahrt war an diesem Wochenende angesagt.
Rund 1000 Jugendliche und jung gebliebene Menschen machten sich
2 Tage lang auf den Weg ins rund 90Kilometer entfernte Altötting
Der Weg war lang und beschwerlich……..
Man konnte auch einige Haardorfer und Mühlhamer darunter finden …….

Mehr Bilder in der Bildergalerie

Die Biber sind los

Biberdamm

In Haardorf gibt es schon seit einigen Jahren wieder Biber, die sich am Mühlbach entlang aufhalten.

Aktuell sind es ein Muttertier, dass sich im unteren Dorf meistens aufhält und 2 Jungtiere von ihr, die im oberen Dorf sich befinden.

Die jungen sind ziemlich aktiv und versuchen momentan einen Damm oberhalb der kleinen Brücke gegenüber der Kreuzbergkirche zu errichten, was den Anwohnern ein Dorn im Auge ist, denn ein angestauter Bach kann einiges an Schäden verursachen.

Bisher hat das Bibermobil des Landkreises den Damm immer entfernt aber nun liegt eine Genehmigung vor, eines der Jungtiere zu entfernen. Die gesetzlichen Bestimmungen erlauben nicht, Biber in bewohntem Gebiet zu schießen, sondern sie müssen lebend gefangen werden. Deshalb steht bereits seit einigen Wochen eine Lebendfalle in der Nähe des Bachs.

Biberfalle

Hiermit soll versucht werden eins der Tiere lebend zu fangen und es dann entweder zu töten oder woanders auszusetzen.

Aber es entzogen sich die Tiere dem ganzen; sie ließen die Falle aber auch nicht unberührt, sondern haben sich am Köder in der Falle gütlich getan und ihre Haufen in der Falle hinterlassen.

Vor einigen Tagen war die Falle nun schon zum zweiten Mal geschlossen und ohne gefangene Beute.

Etwas Schadenfreude gegenüber den Jägern lässt sich da wohl nur schwer verhindern.

Mal sehen, wann und ob eins der Tiere in die Falle geht.