Haardorf und Mühlham

Presseberichte

FF fordert höchste Priorität für neues Schöpfwerk

PNP Osterhofener Zeitung 15.03.2025

Jahreshauptversammlung mit Rückblick und Ehrungen – Lob für die Stadt – Kritik an langsamem Ausbau des Hochwasserschutzes

Haardorf. Die Freiwillige Feuerwehr Haardorf hat ihre Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Knöckl abgehalten. Vorab nahmen die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden am Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche St. Martin teil.
Schriftführerin Julia Donnerbauer trug einen detaillierten Jahresbericht für 2024 vor. Sie berichtet, dass vor allem für die Jugend neue Uniformen angeschafft wurden. Beim Maibaum-Aufstellen leisteten viele Mitglieder ihren Anteil. Mit großer Beteiligung war der Verein bei der Nachbarwehr Langenisarhofen beim 150. Jubiläum vertreten. Die Feierlaune wurde durch das Hochwasser getrübt. Zum Fluthilfeempfang auf Schloss Schleißheim waren Hans Dorfmeister, Hans Wagner und Hans Weigl eingeladen.
Im November gab es ein Schmankerlessen im Vereinslokal. Bei der Haussammlung wurde eine beachtliche Summe gespendet. Robert Kröll erhielt von der Stadt Osterhofen die Ehrenamtsnadel für sein außerordentliches Engagement bei der Feuerwehr. Bei der Kommandantentagung erhielt er für seine Verdienste das Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes in Gold. Die Glühweinparty Ende Februar war ein Dank für die Mitglieder beim Hochwassereinsatz 2024. Eine Abordnung des Vereins besichtigte ein neues TSF in Untergessenbach.
Kassier Alfred Eiblmeier trug den Kassenbericht vor. Die Kassenprüfer Helmut Schütz und Johann Dorfmeister bescheinigten eine sehr gewissenhafte Kassenführung, worauf die Entlastung erfolgte.
Erster Kommandant Robert Kröll konnte für 2024 von 23 Einsätzen berichten. Gefordert war die Wehr bei zwei Bränden, zwei Verkehrsunfällen und bei sechs Zugabsicherungen. Er berichtete von 15 Übungen, davon fünf Funkübungen und Übungen mit den Nachbarwehren. Vor allem der Einsatz beim Hochwasser forderte das Engagement der Kameradinnen und Kameraden. An der modularen Ausbildung zum Truppführer nahmen Julia und Jasmin Donnerbauer, Markus Knöckl und Maria Weigl teil.
Robert Kröll beklagte, dass die Koordination mit dem Bayernwerk bei einer Stromabschaltung während des Hochwassers 2024 nicht optimal verlaufen sei. Er lobte die Stadt Osterhofen, die aus dem Hochwasser von 2013 richtige Schlüsse gezogen habe: Es gab einen Vorrat an gefüllten Sandsäcken, der vom Bauhof in kürzester Zeit geliefert werden konnte. Mit drei neuen Sandsackfüllanlagen konnte schnell wieder Nachschub geschafft werden. Landwirte stellten unentgeltlich ihre Traktoren und Hänger zur Verfügung. Robert Kröll stellte einen ausführlichen Übungsplan für 2025 vor. Wichtig sind die Gemeinschaftsübungen mit den Nachbarwehren und interne Übungen.
Jugendwart Florian Donnerbauer informierte, dass Justin Saller neu in der Jugendfeuerwehr aufgenommen wurde, die nun acht aktive Mitglieder hat. Sie haben beim Hochwasser mitgeholfen und nach dem Martinsumzug Würstlsemmeln und Getränke verkauft. Die „Donau-Löschpiraten“, die Kinderfeuerwehr der Feuerwehren Aicha, Thundorf und Haardorf, trifft sich jeden dritten Freitag im Monat zu verschiedenen Themen. Das Kinderflämmchen Stufe 1 haben alle bestanden.
Als Vertreter der Stadt informierte KBR und Stadtrat Manfred Ziegler darüber, dass für 2028 ein TSF für die FF Haardorf eingeplant ist. Da das neue Fahrzeug mit Diesel betrieben wird, muss im Feuerwehrhaus eine Abgasabsauganlage errichtet werden. Im Stadtgebiet wurden 24 Sirenen installiert. Ziegler lobte die Gründung der Kinderfeuerwehr. Das Leuchtturmkonzept soll in diesem Jahr in Haardorf an der „Alten Schule“ umgesetzt werden. Dazu sollen im Stadtgebiet die früheren analogen Notfallkoffer wieder reaktiviert werden. Die Stadt hält für Notfälle zum Betrieb der Fahrzeuge und Notstromaggregate Diesel und Benzin vor.
Vorsitzender Johann Weigl lobte die Hilfsbereitschaft der Dorfgemeinschaft und die Bereitstellung gefüllter Sandsäcke beim Hochwasser. Er mahnte an, dass es seit 2013 keine Fortschritte zum Bau des Schöpfwerkes am Haardorfer Mühlbach gegeben habe. Dafür forderte er höchste Priorität. Auch Kommandant Robert Kröll schloss sich dieser Forderung an. Beim nächsten Hochwasser hätten die Kameraden mit denselben Problemen zu kämpfen wie bisher, obwohl Abhilfe geschaffen werden könnte.
Stellvertretender Landrat Roman Fischer fiel es schwer, darauf aussagekräftig zu antworten. Er lobte Einsatz, Hilfsbereitschaft und Kameradschaft in der Wehr. KBR Erwin Wurzer appellierte an die älteren Aktiven, ihre Erfahrungen an die Jüngeren weiterzugeben und an den Übungen teilzunehmen. „Auch kleinere Wehren sind sehr einsatzstark. Sie werden in der Feuerwehrfamilie gebraucht“, so Wurzer.
Vorsitzender Johann Weigl freute sich, dass die Stadt für 2028 ein TSF für den Haushalt eingeplant habe. Im selben Jahr könne die FF ihr 150. Gründungsfest feiern. Für 2025 sind drei Beteiligungen bei Fahnenweihen und Jubiläen vorgesehen: FF Stephansposching, FF Gergweis und Nachbarwehr Aicha an der Donau. Hier will man mit einer Mannschaft am „Oachama Mehrkampf“ teilnehmen.
Die Ehrungen nahm stellvertretender Landrat Roman Fischer zusammen mit KBR Erwin Wurzer, KBI Jürgen Kainz, KBM und Stadtrat Manfred Ziegler, Vorsitzendem Johann Weigl und Kommandant Robert Kröll vor.
Für aktive Dienstzeit wurden geehrt für 50 Jahre: Albert Pirkl, Alois Dorfmeister sen.; 40 Jahre: Alois Jahrstorfer, Josef (Pepe) Weigl; zehn Jahre: Maria Weigl, Markus Knöckl, Julia Donnerbauer, Martin Eiblmeier.
Für treue Vereinszugehörigkeit für 60 Jahre: Willi Brandl, Johann Oberleitner; 50 Jahre: Albert Pirkl, Alois Dorfmeister sen., Wolfgang Tietz, Rainer Feller; 40 Jahre: Johann Folgner, Alois Jahrstorfer, Josef (Pepe) Weigl, Ferdinand Kaspar sen.; 30 Jahre: Markus Graupp, Michael Scheuer, Franz Schaab sen.; 25 Jahre: Franz Baumgartner jun., Andreas Moser; 20 Jahre: Christoph Staudhammer, Johannes Eckl, Mathias Moser; zehn Jahre: Franziska und Theresa Brandl, Julia Donnerbauer, Martin Eiblmeier, Markus Knöckl, Andrea Krenn, Corinna Schütz, Andreas Wagner, Maria Weigl.
Die Fluthelfer-Nadel 2024 erhielten Hans Wagner, Stefan Würzinger, Julia Donnerbauer, Konrad Moser, Rene Retzer, Hans Weigl, Robert Kröll, Florian Donnerbauer, Stefan Weigl, Christian Weigl, Josef Weigl, Alois Jahrstorfer, Johannes Dorfmeister, Hans Dorfmeister, Alois Dorfmeister jun., Erhard Knöckl, Fabian Knöckl, Markus Knöckl, Christian Knöckl, Maria Weigl, Anton Knöckl, Andreas Weigl, Hans Weigl, Klaus Moosmüller jun., Jakob Vaitl, Helmut Schütz, Max Mutz, Manuel Heindl, Albert Pirkl, Alfred Eiblmeier, Alois Dorfmeister sen.

Jahreshauptversammlung 2025 Frauengemeinschaft Haardorf

Osterhofen und Umgebung – Dienstag, 11.03.2025 – Osterhofener Anzeiger

Die neugewählte Vorstandschaft der Frauengemeinschaft Haardorf mit Pfarrer Christian Altmannsperger (l.) und Stadtrat Robert Kröll (r.): Martina Ostner (v. l.), Barbara Jahrstorfer, Sandra Baumgartner, Tamara Schwarzhuber, Daniela Retzer, Martina Brandl, Annemarie Krenn, Teamsprecherin Claudia Unverdorben und Elvira Sauer. Foto: Rolf Schwinger

Wichtige Säule im Gemeindeleben / Neue Gesichter in der Vorstandschaft der Frauengemeinschaft Haardorf

Haardorf. (rs) Zahlreiche Mitglieder kamen vor Kurzem zur Jahresversammlung mit Neuwahlen der Frauengemeinschaft zusammen. Im Rahmen ihres Tätigkeitsberichts konnte Sprecherin Claudia Unverdorben von verschiedensten Aktivitäten der Frauen berichten. Ein Höhepunkt war der Frauenfasching „Disco Night“ mit einer großen Tombola. Im vergangenen Jahr konnten auch drei neue Mitglieder aufgenommen werden. Schatzmeisterin Martina Brandl trug den Kassenbericht detailliert vor, bei dem es nichts zu beanstanden gab. Die Neuwahlen leitete Pfarrer Christian Altmannsperger, der den Damen auch für ihr Engagement in der Pfarrei und im Dorf dankte. Bestätigt wurden als Teamsprecherin Claudia Unverdorben und Schriftführerin Barbara Jahrstorfer. Als Schatzmeisterin wurde Annemarie Krenn gewählt. Als Servicedamen wurden Sandra Baumgartner und Martina Ostner von der Versammlung bestätigt. Beisitzerinnen sind Tamara Schwarzhuber und Elvira Sauer. Kirchenbeauftragte sind Martina Brandl und Daniela Retzer. Kassenprüferinnen sind weiterhin Regina und Resi Weigl. Zu Geburtstagen gratuliert Elvira Sauer. Die Fahne trägt bei Veranstaltungen Martina Brandl. Teamsprecherin Claudia Unverdorben bedankte sich mit Blumen bei Martina Brandl, die das Amt der Schatzmeisterin abgab, bei Annemarie Krenn, die als Kirchenbeauftragte, und bei Monika Dorfmeister, die als Beisitzerin, ausschieden. Bei der Vorstellung des Jahresprogramms fanden sich viele bekannte Aktivitäten. Neu sind eine Maiandacht mit anschließender Muttertagsfeier, eine theoretische und praktische Einweisung im Umgang mit Feuerlöschgeräten in Zusammenarbeit mit der FF Haardorf und das Kegeln in der Pizzeria Luigi. Pfarrer Christian Altmannsperger berichtet von seiner Urlaubsreise nach Griechenland. Das Vereinsjahr wird am 30. Januar 2026 mit dem Frauenfasching abgeschlossen. Zum Abschluss zeigte Robert Kröll einen Film vom diesjährigen Frauenfasching. Weltgebetstag gefeiert Vorausgegangen war der Weltgebetstag in der Pfarrkirche St. Martin, der einen Blick auf die Bewohnerinnen der pazifischen Cookinseln wirft. Die Christinnen sind stolz auf ihre Maorikultur und Sprache, die während der Kolonialzeit unterdrückt waren. Mit „Kia orana“ grüßen die Frauen, sie wünschen damit ein gutes und erfülltes Leben. Auf den 15 Inseln, ein Tropenparadies, leben etwa 15 000 Menschen. Die Gebete und Lieder geben eine besondere Sicht auf das Meer und die Schöpfung ihres christlichen Glaubens.

 

 

Wiedergewählt für fünf Jahre

28.02.2025 Osterhofener Zeitung PNP

Jagdgenossen Aicha bestätigen Jagdvorsteher Markus Brandl im Amt

Haardorf. Die Jagdgenossen Aicha haben bei ihrer Jahreshauptversammlung am Montag Jagdvorsteher Markus Brandl einstimmig für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Während der Versammlung im Gasthaus Knöckl wurden zahlreiche Themen erörtert. Besonders im Fokus stand die hohe Verbissbelastung durch Rehwild, die das Wachstum junger Bäume beeinträchtigt und Auswirkungen auf die Umsetzung des vom Landratsamt vorgegebenen Abschussplans hat.
Besondere Willkommensgrüße überbrachten zu Beginn die Jagdhornbläser Osterhofen gemeinsam mit Jagdvorsteher Markus Brandl an Bürgermeister Thomas Etschmann, Stadtrat Manfred Hamberger, Projektmanager David Huml sowie die Jagdpächter Helmut und Ludwig Sedlmeier mit ihrem Jägergefolge.
Mit einem Totengedenken ehrten die Jagdgenossen ihren verstorbenen Jagdherrn Hermann Sedlmeier. Anschließend legte Jagdvorsteher Markus Brandl seinen Tätigkeitsbericht für den Genossenschaftsbereich Aicha vor. Er hob die hohe Verbissbelastung durch das Rehwild an den Jungbaumbeständen hervor, die Stabilisierungs- und Pflegemaßnahmen erfordert, welche dem Forstamt zu melden sind. Die Jagdpächter müssen die Abschussanpassungen nach Vorgabe des Landratsamtes umsetzen. Zum Schutz der Bestände wären auch Umzäunungen eine Möglichkeit.
Mehrere Schulungsinformationen behandelten die Pflichten und Aufgaben eines Jagdvorstehers, die gesetzlichen Grundlagen sowie dessen Aufgabenbereich. Brandl sprach zudem die Themen Waldverjüngung, Ursachen von Wildschäden und das Freischneiden von Feldwegen an, um Gefahren für den Verkehr zu minimieren.
Frühzeitig seien Grabenräumungen bei der Stadtverwaltung zu melden. Auch der geplante Radweg zwischen Osterhofen und Niedermünchsdorf sowie dessen Entwässerung durch Sickerschächte wurden erörtert. Festgehalten wurde, dass der Jagdpachtschilling in den Wegebau der Genossenschaft fließt.
Die Kassenprüfer Roland Stiglmeier und Albert Pirkl bescheinigten Kassenverwalter Franz Wagner eine ordnungsgemäße Buchführung, woraufhin die Versammlung die Entlastung erteilte. Jagdpächter Ludwig Sedlmeier erstattete den Revierbericht über das Wildvorkommen. Nach Einhaltung des vorgegebenen Abschussplans und Berücksichtigung der durch Verkehrsunfälle verendeten Tiere wurden innerhalb von drei Jahren 81 Rehe erlegt. Der Rehbestand sei rückläufig, was möglicherweise mit einer Verhaltensänderung der Tiere zusammenhänge, so Sedlmeier. Die Hasenpopulation bezeichnete er als zufriedenstellend, während er den Fasanenbestand als stark gefährdet einstufte.
Projektleiter David Huml gab Einblick in die Vision der „Initiative Zukunftswald“. Die klimatischen Veränderungen erfordern einen Waldumbau, um die Bestände resistenter gegen Wettereinflüsse und die Auswirkungen des Klimawandels zu machen. Besonders wichtig seien die Stabilisierung und praxisnahe Wissensvermittlung zur Waldpflege für Jung- und Altbestände. Ziel müsse es sein, durch notwendige Anpassungen eine zukunftsfähige Waldwirtschaft zu etablieren und gesunde, widerstandsfähige Baumarten zu entwickeln.
Bürgermeister Thomas Etschmann sprach seinen Dank für den Erhalt und die Pflege der Flurwege aus. Die Stadt werde diese Maßnahmen finanziell unterstützen. Fürs zweite Halbjahr 2025 wird der Planfeststellungsbeschluss zum Donauausbau und Hochwasserschutz zwischen Aicha und Thundorf erwartet.
Nach der schriftlichen Wahl konnte der Bürgermeister den neuen Vorstand bekannt geben. Als 1. Jagdvorstand wurde Markus Brandl bestätigt, sein Stellvertreter ist Edi Aigner. Die Beisitzer sind Stefan Weigl, Michael Pleintinger und Josef Glashauser. Ludwig Sedlmeier übernimmt das Amt des Schriftführers, während Franz Wagner als Kassenwart fungiert. Die Kassenprüfung obliegt Roland Stiglmeier und Albert Pirkl.

Für den Ernstfall gerüstet: Feuerwehr trainiert sicheren Einsatz von Notstromaggregaten

Osterhofen und Umgebung – Osterhofener Anzeiger – Dienstag, 25.02.2025

 

Haardorf. (rs) Die Freiwillige Feuerwehr hielt im und vor dem Gerätehaus eine Schulung über den Einsatz von Notstromaggregaten ab. Nach dem Hochwasser im Jahr 2013 beschaffte sich die Feuerwehr aus eigenen Mitteln zwei Notstromaggregate mit jeweils acht Kilowatt pro Stunde. Da diese immer wieder im Einsatz sind, war es notwendig, das Wissen aufzufrischen. Kommandant Robert Kröll wies besonders auf die Gefahren des elektrischen Stromes für den Menschen hin. So kann es zu Muskelkrämpfen, Atemschwierigkeiten, Herzkammerflimmern, Atemlähmungen und Verbrennungen bei unsachgemäßem Gebrauch kommen. Davor kann man sich schützen, wenn Leitungsschutzschalter und Motorschutzschalter vorhanden sind und keine Beschädigungen aufweisen. Vom Generator bis zum Verbraucher darf die Leitung nicht länger als 100 Meter sein. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn überflutete Keller mit einer Tauchpumpe ausgepumpt werden müssen. In Gebäuden dürfen Notstromaggregate nicht benutzt werden. Deshalb fand der praktische Gebrauch außerhalb des Feuerwehrhauses statt, auch wenn die Temperatur bei Null Grad lag. Problemlos konnten die Aggregate vom stellvertretenden Kommandanten Florian Donnerbauer und von Zeugwart Klaus Moosmüller gestartet werden. Aufgrund der guten Wartung sprangen die Aggregate problemlos an. Nach dem Einsatz ist es notwendig, die vorhandenen Leitungen auf Beschädigungen zu überprüfen. Einmal jährlich werden alle Elektrogeräte von Elektrofachkräften überprüft. Dies wird durch Prüfplaketten bestätigt. Kommandant Robert Kröll informierte die Teilnehmer, dass die Stadt Osterhofen sich am bayerischen Leuchtturmkonzept beteiligt. Dabei wird in jedem Ortsteil mit Feuerwehr eine Anlaufstation errichtet, um Notfälle zu melden, Handys aufzuladen und Informationen zu erhalten. Diese Station soll auf Wunsch der Feuerwehr Haardorf am Jugendheim „Alte Schule“ errichtet werden. – Bild: Die Wehr ist für den Notfall gerüstet. Foto: Rolf Schwinger