Haardorf und Mühlham

Presseberichte

„Baum fällt“ – aber ge­konnt

Osterhofen und Umgebung 31 – DONAU-ANZEIGER                   Freitag, 30. März 2018

Feu­er­wehr und land­wirt­schaft­li­che Be­rufs­ge­nos­sen­schaft or­ga­ni­sier­ten Mo­tor­sä­gen­kurs

Lehrgangsteilnehmer mit Heinrich Schütz (r.) und Dominik Jankenschläger (l.).

Haardorf. (rs) Die Freiwillige Feuerwehr organisierte in Zusammenarbeit mit der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Landau einen Motorsägenkurs. Vermittelt hatte das Seminar der zweite Vorsitzende Alois Dorfmeister jun. und die Kommandanten Robert Kröll und Florian Donnerbauer freuten sich, dass sich die Wehrmänner bereiterklärt hatten, an dem Kurs teilzunehmen. Den theoretischen Teil hielt Josef Gölzhäuser im Gasthaus Knöckl. Die Arbeit im Wald sei anstrengend und mit vielen Gefahren verbunden: gefährliche Gerätschaften, schwierige Geländebedingungen, Selbstüberschätzung und mangelhafte Kenntnisse und Fertigkeiten. Aufgrund verschiedener Vorschriften gehören zur persönlichen Schutzausrüstung Schutzhelm, Gehörschutz, Gesichts- und Handschutz, Schnittschutzhose und Schutzschuhe mit Schnittschutz. Mit einer Motorsäge sollte man vertraut sein. Das Lesen der Betriebsanleitung müsse selbstverständlich sein und die Durchführung von Wartungsarbeiten an der Maschine, wie das Austauschen und Feilen einer Kette, gehöre zu den Grundbedingungen. Grundsätzlich solle man nicht allein Arbeiten im Wald ausführen. „Eine Erste-Hilfe-Ausrüstung und ein Handy können im Ernstfall Leben retten“, legte der Ausbilder seinen Seminarteilnehmern ans Herz. Zum eigenen Gesundheitsschutz gehören Tetanus- und Zeckenimpfung. Ein zweiter Theorieteil wurde von Heinrich Schütz in der Werkstatt von Johann Weigl abgehalten. Es wurden wichtige Arbeitsmittel vorgestellt. Bevor ein Baum gefällt werden kann, sei dieser zu beurteilen: Baumhöhe, Baumkrone, Äste, Stammverlauf, Gesundheitszustand, Durchmesser und die Umgebung sind zu beachten. Sicherheit und Gesundheitsschutz haben immer Vorrang vor ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. „Im Zweifelsfall nicht fällen, sondern stehen lassen“ so sein dringender Rat. In diesem Teil wurden verschiedene Fälltechniken besprochen und Fachbegriffe erklärt. Bei Notwendigkeit sei auch an die Unterstützung durch Seilwinden zu denken. Den Abschluss dieses Lehrgangsabschnittes bildete das Feilen der Ketten. Jeder Teilnehmer konnte im Wald von Alois Dorfmeister unter Anleitung von Heinrich Schütz und Dominik Jankenschläger das Gelernte aus der Theorie in die Praxis umsetzen. Ein wichtiger Teil sei die „Baumansprache“ bei den Fällarbeiten. Erst dann kann man die Fallkerbsohle und die Bruchstufe anlegen. Bevor mit dem Sägen begonnen wird, muss ein lautes „Achtung“ gerufen werden, auch wenn der Baum fällt. Schon sinkt der Stamm zu Boden; manchmal bleibe er auch zwischen Bäumen hängen. Hier bietet sich der Einsatz einer Seilwinde an. Anschließend geht es ans Entasten und Ablängen. Der verdiente Lohn war die Aushändigung der Kursbescheinigung über das Bestehen des Motorsägenkurses.

Hei­ße Sup­pe mit Ge­mü­se

Osterhofen und Umgebung 18 – DONAU-ANZEIGER                        Dienstag, 27. März 2018

Vie­le ka­men zum Fas­te­nes­sen des Frau­en­bun­des

Sehr viele Gäste waren zur Fastensuppe gekommen, sodass das ehemalige Klassenzimmer teilweise bis auf den letzten Platz besetzt war. Foto: Schwinger

Haardorf. (rs) Nach dem Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin hielt der katholische Frauenbund Haardorf im Jugendheim „Alte Schule“ das alljährliche Fastenessen. Für den einen oder anderen war eine heiße Fastensuppe mit allerlei Gemüse und Würstl als Zwischenmahlzeit sehr willkommen, bevor man dann beim Rossmarkt sich nochmal stärkt. Mancher Gast war aber froh, dass es keinen Braten mit Knödel gab und verzichtete auf ein Bier und trank nur Wasser, um in der Fastenzeit etwas an Gewicht zu verlieren. Es war ein Kommen und Gehen. Das alte Klassenzimmer war bis auf den letzten Platz besetzt. Das Organisationsteam freute sich, dass viele Gäste, jung und alt, gekommen waren, darunter auch Kirchenpfleger Johann Weigl. Mit ihm wurde die bevorstehende Einweihungsfeier mit Bischof Stefan Oster diskutiert. Die schmackhafte Suppe wurde von Frauenbundfrauen gekocht und dann serviert. Anschließend ließen es sich viele Besucher nicht nehmen zum Rossmarkt mit Kutschenfestzug nach Osterhofen zu gehen. Auch wollte man den neuen Ministerpräsidenten Markus Söder und Staatsminister Bernd Sibler sehen.

 

 

 

Ort der Stil­le und des Ge­be­tes

Osterhofen und Umgebung 21 – DONAU-ANZEIGER                    Donnerstag, 29. März 2018

In der Haar­dor­fer Kreuz­berg­kir­che ist an den Kar­ta­gen das Hei­li­ge Grab auf­ge­baut

Das Heilige Grab bauten (v.l.) Robert Kröll, Hans Wagner, Martin Apfelbeck, Klaus Moosmüller und Hans Folgner auf. Es fehlt Konrad Moser.

Haardorf. (rs) Pfarrangehörige haben für die Kartage schon das Heilige Grab in der Kreuzbergkirche aufgebaut. Seit Ende der achtziger Jahre lebt dieser alte Osterbrauch alljährlich wieder auf. In der Nische des Haupteingangs wurde die Gruft mit dem Leichnam Jesu unter einem durchscheinenden weißen Tuch errichtet. Das Heilige Grab soll um 1770 von Benjamin Schreiter, Hengersberg, errichtet worden sein. An den Kar- und Ostertagen sind die Gläubigen zum stillen Gebet und Verweilen eingeladen. In der Geschichte der Heiligen Gräber wurde das Heilige Grab in Jerusalem an vielen Orten nachgeahmt. Es entstanden teilweise große architektonisch Anlagen, die oft auch mit figürlichen Darstellungen ausgeschmückt wurden. Später errichtete man auch in Wandnischen im Kircheninneren reduzierte Anlagen, so wie in Haardorf. Von der Romanik bis zum Barock und Jugendstil entstanden solche Anlagen. Anbetung und Gottesdienste Das Heilige Grab mit dem Allerheiligsten ist am Karfreitag nach der Kreuzverehrung um 13.30 Uhr bis 18 Uhr zugänglich. Am Karsamstag beginnt die Auferstehungsfeier mit Segnung der Osterkerze um 21 Uhr auf dem Kreuzberg. Anschließend wird zur Pfarrkirche St. Martin gezogen, in der während des Gottesdienstes das Taufwasser geweiht wird und die Tauferneuerung stattfindet. Anschließend werden die Speisen gesegnet. In einem Korb befinden sich gefärbte Ostereier, ein gebackenes Lamm mit der Auferstehungsfahne, Salz, Brot, Geräuchertes. Die Gottesdienstgestaltung übernimmt der Kirchenchor.

 

 

Von Heiratswilligen und or­geln­den Fuß­bal­lern

Osterhofen und Umgebung 22 – DONAU-ANZEIGER                   Donnerstag, 29. März 2018

Gstanzls­än­ger Hu­bert Stett­mei­er hat­te beim Stark­bier­fest die La­cher auf sei­ner Sei­te

Haardorf. (rs) Zum 19. Haardorfer Starkbierfest begrüßte das Tischkegelteam Stefan Weigl mit viel Witz im Gasthaus Knöckl den Stadtrat „der Herzen“ Robert Kröll, Abordnungen der RK und des KSV, der Spielvereinigung, des ESC, Jäger, Seniorenclub, Osterhofener, die Landjugend von Haardorf und Aicha und ganz besonders den Frauenbund. Unter den Gästen waren auch viele pensionierte TKC-Schauspieler zu finden. Für das diesjährige Starkbierfest wurden der Musiker Michael Kuchler und Gstanzlsänger Hubert Stettmeier engagiert, die gleich mit schmissiger Musik und zweideutigen Witzen die Gäste unterhielten. In seinen Witzen bekamen Frauen und Männer, die örtliche und überörtliche Politik, Gott und die Welt, Polizisten, Beamte und Preuß´n ihr Fett weg. Viel interessanter wurde es, als Hubert mit seinem Souffleur Erhard Knöckl die Anwesenden aussang: „Der örtliche Feuerwehrkommandant hat bei seinem guten Listenplatz bei der SPD riesengroße Chancen in den bayerischen Landtag zu kommen. Der Hans ist mit der Biogasanlage der Odlmeister von Haardorf oder ein Landwirt füttert seine Viecher in der Früh ein zweites Mal, weil er aufgrund besonderer Umstände nicht mitbekam, dass sein Sohn dies schon tat.“ Auch über die Osterhofener hatte er seine Informationen: „Der Finanzbeamte nimmt nur den Kleinen das Geld, der Apotheker verkauft gerne an seine Kundschaft Viagra oder an die Jugend die Pille und der Schuster kann nicht mehr richtig nageln.“ Immer wieder brauste zwischen den einzelnen Gstanzln Applaus auf und man lachte lauthals über: Die Landjugend, die ein schöner gemischter Haufen ist, da kann es später viele kleine Kinder geben; ein Lehrerehepaar kommt nur gemeinsam auf eine 38-Stunden-Woche. Die Lacher kamen auch beim „Grischperl von Mo, der so viel Kraft hat, dass er einen Queue abbrechen ko“ oder „der schöne Pepe sucht a ned so a greisliche Frau mit vui Geld und wenig Hunger“. Und wer wollte nicht gerne hören, dass Trainer Christian von Grünweiß besser Orgel als Fußball spielen kann; dass Mike das Kloster kaufen wollte, aber zu spät kam und auch beim Tanken das Zahlen vergisst. „Die Henna vom Schmied gengan zum Wirt, dass an Abfall kriagn, weil´s bei eam nix zum Fressn kriagn. Der Uwe von der Papierfabrik macht aus Papierschnitzel Pfannakuacha; der Schreiner-Hans von Aicha vermisst sich um 23 Zentimeter, hat aber am Rossmarkt viel zu sagen (Parkplatzeinweiser).“ Mit viel Schleimerei erbettelte sich Hubert von der Teamsprecherin des Frauenbundes mehrere Busserl und der Apotheker musste das eine oder andere Schnapserl ausgeben. Zu guter Letzt bekam die Keglervorstandschaft für nächstes Jahr den Auftrag zum 20-jährigen Jubiläum wieder selbst etwas zusammenzuschreiben und das Publikum zu unterhalten. Alle, die dieses Jahr bei Hubert und Mich dabei waren, konnten sich voll amüsieren, manchmal auch auf Kosten der anderen lachen herzhaft.

Pepe sucht eine schöne Frau mit viel Geld und wenig Hunger. Robert Kröll, der Stadtrat der „Herzen“ bekam auch sein Fett weg.

Palmbuschen zum Start in die Karwoche

Osterhofen 27. März 2018 – Osterhofener Zeitung

Weihe, Kirchenzug und Gottesdienst am Palmsonntag

Haardorf. Die Karwoche oder Heilige Woche ist die letzte Woche der österlichen Bußzeit, die vom Palmsonntag bis zum Karsamstag dauert. Die Christen gedenken des Leidens und Sterbens Jesu, wobei sich der Blick schon auf Ostern richtet. Die Gläubigen von Haardorf und Mühlham versammelten sich am Palmsonntag auf dem Kreuzberg, wo Pfarrer Werner Eckstein die Palmbuschen segnete. Die Buschen hatten die Ministranten gebundenen, die sie zusammen mit Pfarrer Eckstein an die Gottesdienstbesucher verteilten. In einer Statio ging Eckstein auf das Frühlingserwachen ein, das die Christen mit dem frühen Osterfest erleben können. Mit Kreuz und Ministranten voraus, wurde in einem langen Zug zur Pfarrkirche St. Martin gezogen. Die Palmprozession ist ein öffentliches Bekenntnis der Gläubigen zu Jesus Christus. Von den Jugendlichen Andrea Krenn und Julia Donnerbauer wurde im Gottesdienst die Leidensgeschichte Jesu in verteilten Rollen vorgetragen. sr 

 

Was Landwirte für sauberes Wasser tun können

Deggendorf 24. März 2018 – Osterhofener Zeitung

Landwirtschaftsamt informierte zum „Tag des Wassers“

Deggendorf. Angesichts des Klimawandels rückt unser Grundnahrungsmittel Wasser immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Landwirtschaft leistet einen immer größeren Anteil an der Reinhaltung von Gewässern, sensiblen Ökosystemen und der Gewinnung von Trinkwasser. Das war der Tenor bei einem Pressegespräch zum „Tag des Wassers“ am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

„Ohne Wasser kein Leben“, lautet ein bekanntes Zitat. „Ziel des Weltwassertages ist es, die Öffentlichkeit daran zu erinnern, wie wichtig Wasser ist“, sagte der neue leitende Direktor Dr. Josef Freundorfer. Maßnahmen zum Schutz von Boden und Gewässer sind dringend erforderlich, um bei außergewöhnlichen Naturereignissen zuverlässig die Umwelt und die natürlichen Ressourcen zu schützen. Dies fordert landwirtschaftliche Betriebe ganz besonders, sind doch Wasser und Boden ihre Produktionsgrundlagen. Aber auch die Verbraucher sind gefragt, mit Wasser behutsam umzugehen und die Verschmutzung einzudämmen. Steigender Konsum führt zum weltweiten Anstieg vom Verbrauch sauberen Wassers.

Viele Landwirte leisten bereits erhebliche freiwillige Beiträge zugunsten des Wasserschutzes, etwa beim Randstreifen- oder Kulturlandschaftsprogramm. Sie sind weiter in der Pflicht bei der Neugestaltung der Düngeverordnung und den Pflanzenschutzrichtlinien. Die Stoffstrombilanzverordnung ist bereits seit dem 1. Januar 2018 in Kraft und führt zu einer neuen Dimension an Regelungsdichte bei der Anwendung von Düngemitteln in der Landwirtschaft. Dr. Freundorfer erläuterte, dass in den Wintermonaten die Landwirte bei acht Veranstaltungen über die neuen Regelwerke informiert wurden und die rege daran teilgenommen haben.

Pflanzenbauberater Hilmar Maussner und Wasserberater Alois Dorfmeister haben auf boden-, oberflächen- und grundwasserschonende Bewirtschaftungsweisen im landwirtschaftlichen Bereich verwiesen sowie auf aktuelle Maßnahmen im Rahmen des bayerischen Kulturlandschaftsprogramms. Das bayerische Landwirtschafts- und das Umweltministerium habe einen Grundwasserpakt mit Erzeugern, Wasserversorgern und Verbänden installiert, um Defizite in bestimmten Regionen anzugehen. Die Zahl der Wasserberater wurde in den Ämtern auf 37 verdoppelt. Einer davon ist Alois Dorfmeister, der das derzeitige Ziel erklärte, auf freiwilliger Basis eine Verbesserung des Gewässerzustandes nach den Wasserrahmenrichtlinien zu erreichen und Nährstoffeintrag von Stickstoff und Phosphor zu minimieren. Weitere Schwerpunkte seien ein effizienter Erosionsschutz, Zwischenfruchtanbau und Düngemanagement sowie die Einhaltung rechtlicher Vorgaben bei der Ausbringung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. Kernpunkt ist die Umwandlung von Acker in Grünland entlang von Gewässern und sensiblen Gebieten. Daran beteiligen sich bereits Landwirte mit 89 Hektar Fläche, die um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen hat. Auf 689 Hektar erfolgt extensive Grünlandnutzung ohne jegliche Düngung und Pflanzenschutz, so Dorfmeister. Rund 163 Kilometer Erosionsstreifen wurden entlang von Gewässern angelegt, die helfen, Nährstoffeinträge in Gewässer und Erosion zu vermindern. So werden weiter Lebensräume für Wildtiere und Insekten geschaffen und die Kulturlandschaft ästhetisch aufgewertet. 
Pflanzenberater Hilmer Maussner sprach den ökologischen Landbau an und ging insbesondere auf emissionsarme Gülleausbringung ein. Er warb um Verständnis, weil Vorgaben der neuen Düngeverordnung große Herausforderungen bedeuten, das Zeitfenster für die Ausbringung, besonders im Frühjahr, sehr begrenzt ist. Hier geht es um Fragen wie Bodendruck, Witterung oder Wachstumsstadien der Kulturen. So wird nun auch über Nachtarbeit nachgedacht. Zu Gunsten der Auslastung muss teure Ausbringtechnik überbetrieblich eingesetzt werden.
Ein „Steckenpferd“ des Pflanzenberaters ist die Mulchsaat im Rahmen des Kulturlandschafts- programms. Zum Schutz der Oberflächengewässer vor Nährstoffeintrag durch Erosion, als auch des Grundwassers vor Nitrateintrag werden üppige abfrierende Zwischenfrüchte angebaut und dienen als „Aufprallschutz“ für Bodenkrümel gegen schwere Regentropfen.

Maussner zog das Resümee, dass es sich bei allen Maßnahmen im KULAP um freiwilliges Engagement vieler Landwirte handelt, die so Beiträge für den Gewässer- und Umweltschutz leisten. Es gibt zwar finanziellen Ausgleich, aber die jeweiligen Geldbeträge sind so kalkuliert, dass entweder der Mehraufwand oder maximal der entgangene Nutzen entschädigt wird. Das bedeutet, dass es keine finanziellen Anreize für den Landwirt gibt und so aus der aktiven Teilnahmen an Extensivierungsmaßnahmen keine zusätzlichen Einkommen erwirtschaftet werden. hg