Haardorf und Mühlham

2 Dörfer eine Gemeinschaft

Der Weg ist das Ziel / Wir waren dabei…

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Jugendfußwallfahrt war an diesem Wochenende angesagt.
Rund 1000 Jugendliche und jung gebliebene Menschen machten sich
2 Tage lang auf den Weg ins rund 90Kilometer entfernte Altötting
Der Weg war lang und beschwerlich……..
Man konnte auch einige Haardorfer und Mühlhamer darunter finden …….

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Bericht Osterhofener Zeitung

Partnerschaft mit KRV Haardorf – Liane Sedlmeier
in der oberösterreichischen Gemeinde zu Gast

1200-iijahre

    1200 Jahre Oftering feierten die Vereinsabordnungen, auch des KRV Haardorf, gemeinsam: Reservisten-Bezirksvorsitzender Josef Schmid (hintere Reihe, 3.v.l.), Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (vorne, 5.v.l.), Ofterings Bürgermeisterin Ulrike Tauber, Bürgermeisterin Liane Sedlmeier und Alfons Hoheneder (rechts), Vorsitzender des Kameradschaftsbunds Oftering. (Foto: Schweiger)

Osterhofen. Seit über zehn Jahren unterhält der Krieger- und Reservistenverein Haardorf eine Partnerschaft zur oberösterreichischen Gemeinde Oftering. Da war es klar, dass eine Abordnung des Vereins zur 1200-Jahr-Feier der Gemeinde nach Österreich gefahren ist. Mit von der Partie war auch Bürgermeisterin Liane Sedlmeier. Unter dem Motto „Die Vergangenheit wertschätzen – die Zukunft gestalten“ präsentierten die Ofteringer den zahlreichen Vertretern der österreichischen Politik und Wirtschaft sowie den Osterhofener Gästen bei einem Festakt wirtschaftliche lokale Eindrücke der Agenda 21 und Vergangenes aus der Gemeindegeschichte.
Vor etlichen Wochen hatte Bürgermeisterin Liane Sedlmeier die persönliche Einladung einer Ofteringer Gemeindedelegation zu deren 1200 Jahr-Feier angenommen. Empfangen und begrüßt wurden die Niederbayern mit dem Bezirksvorsitzenden der Reservisten Josef Schmid von Bürgermeisterin Ulrike Tauber und Vertretern der Gemeinde. Nach dem musikalischen Festeinzug mit Ehrengästen und Vereinsabordnungen wohnten die Anwesenden einem ökumenischen Gottesdienst mit Bischof im Ruhestand Dr. h. c. Maximilian Aichern, heimischen Musik- und Gesangsgruppen im Festzelt am Gemeindeamt bei.
Den offiziellen Teil der Feier leitete Chronist und Gemeindevorsteher Josef Breitwieser mit einem Rückblick auf die Geschichte Ofterings von 808 bis 2008 ein. „Um besser in die Zukunft zu sehen“, wie er anmerkte. Auch das „Warum“ einer lokalen Agenda 21 wurde ins Auge gefasst und erläutert. Dieses weltweite Programm zum Kurswechsel in eine nachhaltige Entwicklungsrichtung bedeutet, dass gegenwärtiges Leben und Wirtschaften nicht zu Lasten künftiger Generationen gehen dürfe, sondern wirtschaftliche Interessen, gesellschaftliche Bedürfnisse und die Sicherung intakter, ökologischer Lebensgrundlagen beibehalten werden sollen.
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Wappenteller aus Osterhofen für Oftering

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Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, an dessen Tisch auch Bürgermeisterin Liane Sedlmeier neben Vertretern von Wirtschaftskammer, Kultur, Landesschulrat- und Gemeindereferenten ihren Platz fand, lobte den Zeitgeist der Gemeinde, der er eine besondere Schlüsselrolle in der örtlichen und regionalen Kultur beimaß. Zum Abschluss des Festaktes überreichte Liane Sedlmeier an Bürgermeisterin Ulrike Tauber mit den besten Wünschen für die Zukunft ein Wappenteller der Stadt Osterhofen. „Und vielleicht“, so resümierte die Osterhofener Bürgermeisterin, „ist der gemeinsame Wahlspruch: ‘In gegenseitiger Wertschätzung wissen wie’s geht’ auch bei uns anzuwenden“. – as

Osterzeit ist Ratschnzeit // Ministranten unterwegs

Haardorf ein Dorf mit Tradition und Zukunft. Ratschen klingen durchs Dorf, Ministranten “ bitten um ein rotes Ei. Bei uns wird Tradition „Groß“ geschrieben. Ein kleines Dorf, aber viele Ministranten wie die Bilder zeigen.

Bericht Osterhofener Zeitung


Die Vorstandschaft des TKC gratulierte den drei erstplatzierten Alois Miedl (2. v.l.) Vereinsmeister Christian Knöckl und Martin Unverdorben zum Erfolg. (Foto: Schweiger)

Jahreshauptversammlung TKC Haardorf

Haardorf. Nach 20 unterhaltsamen Kegelabenden hat sich der Tischkegelclub in die Sommerpause verabschiedet. Aus 61 Teilnehmern wurden die Vereinsmeister ermittelt, die in der Versammlung geehrt wurden. Gewonnen hat wiederum der seit langem ungeschlagene Seriensieger Christian Knöckl mit einem einzigartigem Rekord von durchschnittlich 76,55 erzielten Kegeln.
Zum Jahresrückblick haben sich die Freunde des Tischkegelns beim Knöcklwirt zusammengefunden. Viele gemeinsame Herbst- und Winterabende hat man in der Wirtsstube bei Wettkämpfen und dem Kartenspiel verbracht. Jetzt ist erst einmal für etliche Monate Schluss, erklärte Teamsprecher Erhard Knöckl in der Versammlung und bat die Versammlung sich ihrer verstorbenen Vereinskameraden zu erinnern.
Schriftführer Thomas Wagner rief Vergangenes aus der Vereinschronik ins Gedächtnis. Erinnerung fand die letzte Jahreshauptversammlung mit Meisterehrung, die Einkleidung mit neuen Vereinshemden, das Maibaumaufstellen und Maibaumfest, das Watterturnier mit 22 Mannschaften, das Grillfest, die Eröffnung der neuen Kegelsaison, die Mundart-Weihnachtsfeier, das Weihnachtskegeln mit Sieger Christian Knöckl und Ulrike Miedl, das Er-und-Sie-Kegeln mit 30 Paaren und das Jubiläumsstarkbierfest.
Die Kassenabgleichung legte Alois Jahrstorfer der Versammlung vor. Diese haben die Kassenrevisoren Rolf Schwinger und Helmut Schütz für ordentlich geführt bezeichnet.
Als unschlagbar mit einer kaum zu übertreffenden Konstanz erwies sich wiederum Christian Knöckl. Er verbesserte seinen eigenen Rekord vom Vorjahr auf durchschnittlich 76,55 Kegel und erreichte eine Gesamtkegelzahl von 1531 Holz. Vizemeister wurde Alois Miedl mit 1390 Holz. Den dritten Podestplatz nahm mit 1356 Holz Martin Unverdorben ein. Weiter platzierten sich Erhard Knöckl 1344 Holz, Johann Weigl (1327 H.), Matthias Moser(1276 H.), Christian Weigl (1267 H.), Christa Knöckl (1227 H.), Johann Obermeier (1218 H), Hermann Unverdorben (1208 H.).
Der Fahrt ins Aldersbacher Bräustüberl am 24. April gilt die nächste gemeinsame Unternehmung. – as

Pflanzaktion: Unser Dorf hat Zukunft


Das Wetter war schön. Die Bäume, Pflanzen und Träucher waren schnell gesetzt. Dank den vielen fleißigen Helfern.