Haardorf und Mühlham

2 Dörfer eine Gemeinschaft

Er- und Sie-Kegeln Spannende Kämpfe beim Tischkegelclub

Osterhofen und Umgebung – Osterhofener Anzeiger – Di., 25.2.2020

Das Siegerpaar Beate (r.) und Christian Knöckl (4.v.r.) mit den weiteren Platzierten. Foto: Rolf Schwinger

Haardorf. (rs) Der Tischkegelclub Haardorf veranstaltete am Faschingssamstag das traditionelle Er- und Sie-Kegeln im Vereinslokal Knöckl. Es beteiligten sich insgesamt 20 Paare, darunter auch „diverse“. Nicht für jeden war ein Schnapserl vorher das richtige Zielwasser. Alle Neune waren eine Seltenheit, ein Stier kam schon öfters vor. Gott sei Dank sah der Schreiber bei den Frauen nicht jedes „Awandln“. Nach spannenden Kämpfen und teilweise Rittern standen die Siegerpaare fest. Manche Frau hatte mehr Kegel getroffen als ihr Partner, was zu viel Gelächter führte. Christian und Beate Knöckl siegten mit 135 Holz vor Markus und Christa Knöckl (132), Alois Halser mit Gabi (129), Erhard und Christa Knöckl (126), Fabian Knöckl mit Julia (126), Uwe Breit mit Jeanette (124), Hermann Unverdorben mit Sabrina (120), Ludwig und Marianne Fröschl (119), Alois und Barbara Jahrstorfer (118), Ludwig Hörndl mit Sabrina (117) und Mike und Barbara Wagner (117). Alle Teilnehmerinnen konnten sich ein Blumenpräsent aus einer großen Auswahl wie Orchideen, Frühlingsblumenarrangement und Bromelien aussuchen und mit nach Hause nehmen. Als Sonderpreis erhielten Lukas Halser und Tom Obermeier (132), Chrisi Gögl und Tom Wagner (Wagi) (114) eine Goaßmaß. Beste Keglerin war Beate Knöckl mit 66 Holz, der eine wunderschöne Orchidee vom Organisator dieses Abends, Christian Knöckl, überreicht wurde. Nächster Kegelabend ist am Aschermittwoch ab 19.30 Uhr im Vereinslokal mit Bratheringessen.

 

 

Retten aus der Gefahrenzone

PNP Osterhofener Zeitung 18.02.2020

UVV-Schulung für Feuerwehrleute im Mühlhamer Keller

Mühlham. Die Feuerwehren von Thundorf, Aicha an der Donau und Haardorf haben im Mühlhamer Keller die jährlich vorgeschriebene UVV-Schulung abgehalten. Kommandant Robert Kröll begrüßte dazu besonders die Kommandanten Hans Pfaffinger und Mario Gaida sowie den Vorsitzenden Johann Weigl. Kreisbrandmeister Konrad Seis referierte in seinem Vortrag über die Gefahren an der Einsatzstelle. Bei allen Einsätzen sei es wichtig, besonnen und überlegt vorzugehen. Atemgifte seien dabei eine oft unterschätzte Gefahr, da sie farb-, geruch- und geschmacklos sind. Sie können zu Kopfschmerzen, Übelkeit oder Atemnot führen, erklärte der Referent. Extremsituationen können nur durch überlegtes Handeln gemeistert werden. Deshalb ist es laut dem Kreisbrandmeister entscheidend, immer den Gefahrenbereich abzusichern und Maßnahmen zur Eigensicherung zu treffen sowie Rettungs- und Rückzugswege freizuhalten. Gefahren, die auftreten können, sind atomar, biologisch oder auch chemisch bedingt. Die Rettung von Menschen hat immer Vorrang vor anderen Maßnahmen, erklärte Seis. Um zu vermeiden, sich selbst in Gefahr zu bringen, rät der Kreisbrandmeister, Spezialkräfte anzufordern. Auch die Leitzentrale kann detaillierte Informationen und Hilfestellungen an die Einsatzleitung nach Anforderung weitergeben. Kleinste Verletzungen müssen an den Zugführer gemeldet werden, da Erkrankungen wie Tollwut oder Herzkammerflimmern bei einem Stromschlag auch noch Tage nach dem Einsatz auftreten können. Bei abgerissenen Hochspannungsleitungen wies der Referent darauf hin, immer einen Abstand von 20 Metern im Radius einzuhalten. Um einen Verletzten aus diesem Umkreis bergen zu können, ist vom Netzbetreiber die Abschaltung der Leitung einzufordern. Konrad Seis gelang es, die Feuerwehrkameraden für ihre Aufgaben zu sensibilisieren. Dabei verwies er immer wieder, das einmal Gelernte aufzufrischen. So gehe Sicherheit und Eigenschutz bei jedem Feuerwehreinsatz vor. Die Vorgehensweise richtet sich nach einem erlernten Merkschema, das auch viele Schutzmaßnahmen beinhaltet. Seis informierte über die Neuerung, dass bei der Wasserentnahme aus Hydranten ein System-Trenner zum Einsatz kommen muss. Damit ist kein Rückfluss in die Trinkwasserleitungen mehr möglich. Leistungsprüfungen werden deshalb ab sofort nur noch mit System-Trennern durchgeführt. In der anschließenden Fragerunde gingen die Kameraden auf die Bergung von Elektroautos ein. Seis stellte fest, dass von Elektrofahrzeugen keine größere Gefahr ausgehe wie von herkömmlichen Autos, wenn grundlegende Sicherungsmaßnahmen eingehalten werden.
− sr

Wintergrillen bei frühlingshaften Temperaturen

PNP Osterhofener Zeitung 19.Feb. 2020

Haardorf. Warm anziehen musste sich am Samstag kein Gast bei der Wintergrillparty bei der ESC Anlage. Das Beinahe-Frühlingswetter versprühte Aufbruchstimmung. Entsprechend präsentierten sich Stockschützen und Gäste unter freiem Himmel. Auch im geschützten Vorzelt am Wirtschaftsgebäude wurden Warm- und Kaltgetränke sowie Brotzeiten angeboten. Nebenan auf den Asphaltbahnen fand gleichzeitig ein Standerl-Zielschießen statt. Geld- und Sachpreise verteilte ESC-Vorsitzender Karlheinz Schläger (r.) bei der Siegerehrung an die besten Stockschützen. Die Rangliste führte dank einer besseren Deckserie Josef Maier vor Horst Feigl (l.) an. Beide erzielten 49 Punkte. Platz 3 belegte Josef Saller (2.v.r.) mit 48 Punkten. Weitere Preise durften Rainer Friedl (2.v.l.) und Christian Knöckl (3.v.r.) mit jeweils 48 Punkten sowie Christa Haslinger mit 47 Punkten entgegennehmen. − as/Foto: Schweiger

„Jugend bringt sich mit vielen Ideen ein“

Osterhofen und Umgebung – Osterhofener Anzeiger – Mi., 12.2.2020

Die Katholische Junge Gemeinde (KJG) hielt ihre Jahreshauptversammlung ab

Ein Teil der Jugendlichen stellte sich zu einem Gruppenfoto mit Kirchenpfleger Johann Weigl (v.l.), Konrad Moser, Pfarrer Christian Altmannsperger und den Vertreterinnen Anna und Veronika Dagn vom Diözesanverband auf. Foto: Rolf Schwinger

Haardorf. (rs) Die Katholische Junge Gemeinde (KJG) hat im Jugendheim „Alte Schule“ ihre Jahreshauptversammlung abgehalten. Dazu konnte Franziska Brandl Pfarrer BGR Christian Altmannsperger, von der Kirchenverwaltung Kirchenpfleger Johann Weigl und Konrad Moser, Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Rolf Schwinger und vom Diözesanverband der KJG Anna und Veronika Dagn begrüßen. Nach dem gemeinsamen Essen ließ Julia Donnerbauer die Aktivitäten des letzten Jahres Revue passieren. Neben den wöchentlichen Gruppenstunden wurden die Teestube und die Grillparty vor dem Weigl-Stadl organisiert. Ein Höhepunkt des letzten Jahres war das traditionelle Kinderzeltlager mit einem vielfältigen Aktionsprogamm. Es wird von vielen Kindern aus der Umgebung immer wieder angenommen. Im Frühjahr wurde die Altkleidersammlung durchgeführt. Bei der 72-Stunden-Aktion wurde vor der Kapelle im Klinikum Osterhofen für Rollstuhlfahrer gepflastert. Viele Sozialaktionen Diese Sozialaktion des BDKJ stand unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“. Auf dem Kreuzberg wurde im Herbst das Laub zusammengerecht, eine Mannschaft beteiligte sich bei der Dorfmeisterschaft des ESC und beim Mühlhamer Adventsmarkt war ein Schätzspiel aufgebaut. Auch brachte die KJG-Gruppe bei der bischöflichen Visitation ihre Vorschläge ein. In der St.-Martinskirche wurde ein Jugendgottesdienst gestaltet. Julia Donnerbauer legte einen detaillierten Kassenbericht vor, der von Andreas Weigl und Markus Knöckl geprüft wurde. Die Versammlung sprach der Kassenwartin und der Vorstandschaft einstimmig die Entlastung aus. Pfarrer Christian Altmannsperger lobte die Jugendlichen, dass sie sich in die Pfarrei mit vielen Ideen einbringen. Brauchtumspflege So gehört dazu neben dem Jugendgottesdienst auch das Brauchtum, das gepflegt wird: Teilnahme an der Fronleichnamsprozession oder das Färben von Ostereiern, die an die Gottesdienstbesucher verteilt werden. Die KJG ist eine Gruppe, die sich in die Gestaltung der Dorfgemeinschaft einbringt. Dies zeigt sich nicht nur am Mitwirken beim Frauenbundfasching mit einem Sketch aber auch an der Ausrichtung der Teestube in der „Alten Schule“. Johann Weigl lud die Jugendlichen zur gemeinsamen Fahrt nach Regensburg mit Besuch des „Hauses der bayerischen Geschichte“ ein. Für das erste Ferienwochenende vom 31. Juli bis 2. August ist das Kinderzeltlager mit dem Motto „Zum Mond und wieder zurück“ in Planung. Daneben gibt es die wöchentlichen Gruppenstunden, in denen die Umsetzung vieler weiterer Aktivitäten geplant wird.

Frauenbund entdeckt „neue Galaxien“

PNP Osterhofener Zeitung 06.02.2020

Faschingsgaudi im Gasthaus Knöckl – Lustige Sketche, tolle Masken und flotte Musik

Haardorf. „Auf zu neuen Galaxien“ hat sich der Frauenbund bei seiner traditionellen Faschingsgaudi im Gasthaus Knöckl gemacht. Unter diesem Motto konnte Claudia Unverdorben mit ihrem Team zahlreiche Gäste begrüßen, besonders die Abordnungen der Jugend, des Seniorenclubs, des TKC sowie die Frauen aus Osterhofen und Thundorf. Ein besonderer Gruß galt Pfarrer Christian Altmannsperger und Pastoralassistentin Verena Federl.  Zwischen den Unterhaltungseinlagen sorgte Musiker Rudi fleißig für abwechslungsreiche Tanzmusik von Foxtrott über Walzer bis zu Twist und Charleston.
Komödiantisches Talent zeigten die Miedorfer Frauen (Tamara Schwarzhuber, Simone Wagner, Martina Wagner) mit ihrem Sketch. Sie unterhalten sich über Alltagsbegebenheiten: „Zur Bewerbung sollte ich meine Unterlagen mitbringen. Natürlich nahm ich meine Matratze mit.“  Der Auftritt der Jugend mit Franziska, Julia und Martina trug viel zur Erheiterung der Besucher bei. Aus den Weiten des Weltraums hatte die Crew mit Captain Silver (Claudia Unverdorben), Commander Green (Martina Brandl) und Commander Blue (Barbara Jahrstorfer) alles auf Erden im Blickfeld.  Sprachassistent Alexa weiß alles. Totale Überwachung ist angesagt. Ein Ehepaar, gespielt von Sandra Birkeneder und Pfarrer Christian Altmannsperger, ist in heftigem Disput über den Einkauf des Mannes. Ein Geschenk für die geliebte Schwiegermutter muss besorgt werden, was er natürlich vergessen hat. Alexa aber liefert den Beweis, dass der Auftrag genau gegeben wurde. Geheimnisse gibt es also nicht mehr.
„Achtung! Achtung! Im Sektor 25 gibt es eine große Ansammlung einer unbekannten Spezies“, vermeldeten Beobachter aus dem Weltall. Neugier trieb die Crew auf den Weg dorthin. Sie konnten beobachten, wie sich männliche Wesen beim Tischkegeln langweilen. Erst nach Konsum von einigen „Prinz“ wurden sie immer lustiger. Unter dem Motto „Was sich liebt, das neckt sich“ trug die Mannschaft des Weltraum-
Shuttles lustige Gstanzl vor, in denen Mitglieder des Vereins ausgesungen wurden. Deren besonderer Wunsch ist es, wieder einmal eine Busfahrt um den Mühlhamer Kreisel zu machen. Mitgebracht hatten sie auch einen Maibaum in Minigröße, der auf dem Dorfanger aufgestellt werden soll. Das begeisterte Publikum zollte den Darstellerinnen viel Applaus. Alt und Jung bevölkerten die Tanzfläche. Die Besucher kamen in einfallsreichen Kostümen. Manche waren so gut verkleidet, dass man sie auf den ersten Blick nicht erkennen konnte. Über die Torten der Kuchenbäckerinnen Resi Weigl und Andrea Roos freuten sich die Gewinner Johannes Dorfmeister und Anja.
− sr

Zusammenhalt und Kameradschaftsgeist

Osterhofen und Umgebung – DONAU-ANZEIGER – Mo., 13.1.2020

KSV zieht positives Jahresresümee: „Aktivste Kriegerkameradschaft der Stadtgemeinde“

Die Geehrten und Ehrengäste mit (v.l.) Pfarrvikar Pater Kuriakose, zweitem Bürgermeister Thomas Etschmann und Vorsitzendem Adi Schweiger. Foto: Schwinger

 

Haardorf. (rs) Mit einem „Herzlich willkommen“, begrüßte der Vorsitzende Adi Schweiger viele Mitglieder des Vereins ebenso wie die Ehrengäste zur Jahreshauptversammlung des Krieger- und Soldatenvereins (KSV). Gekommen waren dazu auch Pfarrvikar Kuriakose, als Vertreter der Stadt Osterhofen zweiter Bürgermeister Thomas Etschmann, Stadtrat Robert Kröll, Festmutter Martina Brandl, BKV-Kreisvorsitzender Bernhard Zitzelsberger, Kreisvorsitzender der Reservisten Georg Harras, der Vorsitzende der Reservisten Franz Klingerbeck, Ehrenmitglied Hans Schöck und die Vertreter der Vereine. Mit einer Gedenkminute gedachten die Versammlungsteilnehmer der verstorbenen Kameraden Josef Schmid, Josef Heidecker und Alois Pinzinger. Blick auf viele Aktivitäten Schriftführer Rolf Schwinger zeigte in seinem Rückblick sehr viele Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Jahr 2019 auf. Abordnungen nahmen an den Versammlungen der Reservistenkameradschaft Haardorf und des BKV–Kreisverbandes teil. Am 5. Mai wurde vom KSV der Jahrtag in Haardorf begangen. Die RK stellte die Ehrenwache am Kriegerdenkmal. Der Verein beteiligte sich jeweils mit einer Abordnung beim Patenverein Thundorf und beim Nachbarverein in Moos. Auch nahm man beim 150-jährigen Gründungsfest des KSV Aholming teil. Bei der Vereinsmeisterschaft siegte Erwin Fredl vor Günther Zauner, Josef Zauner und Adi Schweiger. Tagesbester Schütze war Josef Zauner. Erwähnung fand auch die Beteiligung an den oberösterreichischen Landesmeisterschaften im Kleinkaliber-Schießen in Marchtrenk mit dem Sieg in der Gästeliste und einem hervorragenden fünften Platz im Gesamtklassement. Roland Fredl belegte den zweiten Platz in der Gesamtwertung und wurde mit dem Schießleistungsabzeichen in Gold ausgezeichnet. Adi Schweiger, Werner Winnerl und Erwin Fredl wurde das Schießleistungsabzeichen in Silber überreicht. Der Verein belegte bei der Dorfmeisterschaft im Stockschießen hinter dem TKC als Vizemeister den zweiten Platz. Mit Abordnungen beteiligte man sich an den Fronleichnamsumzügen in Haardorf und Aicha. Der Volkstrauertag wurde in Aicha, Haardorf und Niedermünchsdorf begangen, ebenso nahm man an der Friedenswallfahrt in Altenmarkt teil. Abordnungen des Vereins beteiligten sich an verschiedenen örtlichen Veranstaltungen wie Grillpartys, Weinfest oder Kartenturnieren. Zum Weißwurstessen traf man sich im „Goldenen Engel“ bei Mitglied Erhard Skoda. Mit der traditionellen Christbaumversteigerung wurde das Vereinsjahr abgeschlossen. In einem Rückblick würdigte Schwinger die Leistungen des verstorbenen Kameraden Josef Schmid für den Verein, für die Reservistenkameradschaft, für die Ortschaft und für sein soziales Engagement in Ungarn. Die von den Kassenprüfern Hans Schwarzhuber und Franz Wiesmann für in Ordnung befundene Kassenführung legte Kassier Robert Kröll detailliert offen. Anschließend entlasteten einstimmig die Versammlungsteilnehmer den Kassier. Vorsitzender Adi Schweiger lobte den Kameradschaftsgeist, der sich besonders in der Teilnahme an den vielen Veranstaltungen des Vereins zeigte. Der Kassenstand gebe Sicherheit für künftige Aufgaben. Er sprach Dank der Vorstandschaft und der Reservistenkameradschaft für die konstruktive Zusammenarbeit aus. Der Verein hat 107 Mitglieder bei einem Altersdurchschnitt von fast 70 Jahren. In Haardorf wird der Jahrtag am 3. Mai 2020 abgehalten. Angedacht ist ein kleines Fest zur 20-jährigen Patenschaft mit dem OÖKB Oftering. Eine Beteiligung am Dorfausflug unter der Federführung der freiwilligen Feuerwehr ist in Planung. KSV trägt das Dorfleben mit In seinem Grußwort lobte stellvertretender Bürgermeister Thomas Etschmann den KSV als regen Verein, der das Leben im Dorf mitträgt. Die Aktivitäten reichen bis nach Oberösterreich, nach Oftering bei Linz. Er sei der aktivste Krieger- und Soldatenverein in der Stadtgemeinde mit seinen vielen Veranstaltungen. Aufgabe eines Traditionsvereins sei es das Andenken an die Gefallenen der Weltkriege aufrecht zu erhalten. Kreisvorsitzender Bernhard Zitzelsberger lud zur Kreisversammlung des BKV in Otzing und zur Friedenswallfahrt nach Altenmarkt im Herbst ein. Die Ursache für den Nachwuchsmangel bei den Krieger- und Soldatenvereinen und Reservistenkameradschaften liege vor allem darin, dass es keine Armee mit Wehrpflichtigen gibt. Ehrung verdienter Mitglieder Kreisvorsitzender Bernhard Zitzelsberger zeichnete zusammen mit Vorsitzendem Adi Schweiger und zweiten Bürgermeister Thomas Etschmann verdiente Kameraden aus. Ehrenkreuz der BKV am Bande in Silber: Willi Brandl; Ehrenkreuz der BKV am Bande in Gold: Robert Kröll und Hans Baumgartner; Treuekreuz in Gold für über 50 Jahre Mitgliedschaft: Johann Stauber; Verdienstabzeichen der BKV in Bronze für den Einsatz als Fähnrich: Florian Donnerbauer; Jubiläumsabzeichen der BKV: Hans Weigl (Moser), Hermann Unverdorben.