Haardorf und Mühlham

Archiv des Autor: Robert

Neuer Bierkrieg… oder nur Zufall ??? :-)

🙂 Nach dem ja unser Hochwürdiger  Herr Rat vom Königlich Bayerischen Amtsgericht eigentlich den Bierkrieg zuwischen dem Festwirt aus Niedermünchsdorf /Miedorfer Oktoberfest (Augustiner Bier) und dem Haardorfer Traditions – Landgasthof ( Arcobräu – Bier ) “ Recht sprach “ scheint es in Miedorf nun erneut zu einem Bierstreit zu kommen 🙂 in einem Stadl nähe des “ Festplatzes des Miedorfer – Oktoberfestes “ wurde eine “ Miedorfer Duld – Stadl “ entdeckt. 🙂

🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

Nach Rücksprach der Redaktion sei das Ganze nur halb so schlimm : Der Festwirt des Oktoberfestes sei selbst auf dieser Veranstaltung anwesend 🙂

“ Ob mit Arcobräu oder Augustiner Bier – Hauptsache man hat  Freunde mit denen man feiern kann !!!

Rekord “ Bankerl “ :-)

Die Urteilssprüche unseres Herrn Rat vom “ Königlich Bayerische Amtsgericht „

( TKC Starkbierfest 2011) wurden eingelöst 🙂

🙂 Kuchen / Süßigkeiten / Bier / Brotzeit / alles wurde bereitgestellt 🙂

Rund 50 Haardorfer / Mühlhamer / Aichaer / Niedermünchsdorfer

 haben sich am sogenannten “ Bankerl “ am Haardorfer Dorfplatz zusammengefunden

🙂 Männer und Frauen 🙂

 

Zu späterer Stunde gabs noch eine “ Lichterprozession“  unter den Motto :

🙂 “ Was wären die Männer ohne ihre Weiber “ 🙂

     🙂 🙂 🙂

 

 

 

 

 

Neue Ministranten

Osterhofener Zeitung 17. August 2011

Haardorf. Nach Ablauf einer Probezeit sind die neuen Ministranten in der Expositur Haardorf von Pfarrvikar John Elavunkal für ihren Dienst verpflichtet worden. Zu Beginn des Gottesdienstes gaben Corinna Schütz, Andrea Krenn, Julia Donnerbauer und Andreas Wagner vor Gott und den Gottesdienstbesuchern das Versprechen ab, ihren Verpflichtungen als Diener Gottes gewissenhaft nachzukommen. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Rolf Schwinger konnte nach der Messe die Ministranten Mathias Fröschl, Franz Schwab und Markus Unverdorben nach fünf- bzw. sechsjähriger Dienstzeit verabschieden: . Er bedankte sich für die Zeit, die sie in ihrem ersten Ehrenamt für die Kirche von Haardorf eingebracht hatten und bat sie, weiter für die Dorfgemeinschaft Verantwortung zu übernehmen. Die ausscheidenden Ministranten gaben ihren Nachfolgern gute Ratschläge, welche Aufgaben sie als Diener Gottes am Altar und bei Umzügen haben, erzählten aber auch, was die „Lausbuben Gottes“ so alles anstellen. Als Dank der Pfarrei überreichten Rolf Schwinger Geschenke und Pfarrer John Elavunkal Urkunden. Zur Zeit gibt es in Haardorf 15 Mädchen und Buben, die den Messdienst übernehmen. Neue Oberministrantinnen sind nun Julia Baumgartner und Johanna Fröschl. – oz/Foto: Pfarrei

„Junge Wilde“ beim Malen aktiv und kreativ

Osterhofener Zeitung 13.08.2011

Beim Ferienprogramm im Atelier von Rike Scholle entstehen abstrakte Bilder 

Haardorf. Die Mamas daheim werden ihre liebe Mühe gehabt haben, die kleinen Dreckspatzen wieder sauber zu kriegen, aber für die Kinder war es ein großer Spaß: „Actionpainting“ im Atelier der Künstlerin Rike Scholle in Haardorf war am Mittwochnachmittag im Rahmen des Ferienprogramms angesagt. Mit Schulmalfarbe und einigen Dispersionswandfarben, Pinseln und Schwämmen zauberten zehn Mädchen und Buben zwischen sieben und 13 Jahren ganz erstaunliche Ergebnisse aufs Malpapier. Die siebenjährige Julia Kagerbauer etwa spritzte die Farben großzügig aus den Flaschen und verwischte sie anschließend großflächig mit einem Schwamm. Andere legten mehrere Schichten Farbspritzer in verschiedenen Farben übereinander, bis es ein dynamisches und farbiges Bild ergab. „Ich finde es toll, einfach so loszumalen“, sagt Rike Scholle zu. Diesen Spaß gönnte sie auch den Nachwuchskünstlern in ihrem Hof. Das „Actionpainting“ hat Rike Scholle heuer zum ersten Mal in Haardorf veranstaltet. Zum Glück hatte das Wetter ausgehalten, so dass die Kinder ihre Malutensilien auf einer Plane im Freien ausbreiten konnten, wo es egal war, wenn die Farbe daneben spritzte. Durchschnittlich drei Bilder pro Kind entstanden auf diese Weise beim „Actionpainting“, die in einemTeil des InnenhofszumTrocknen ausgelegt wurden. „Die haben so losgelegt, dass ich mit dem Mischen der Farben kaum nachkam“, berichtete die Künstlerin. Nach zwei Stunden ließ der künstlerische Impuls der „jungen Wilden“ nach. Vielmehr jagten sich die Buben mit Pinsel und Farbtuben und beschmierten sich gegenseitig mit Farbe. Zum Glück waren die Kinder mit alten T-Shirts und Hosen sowie Malkitteln ausgerüstet. − she