Haardorf und Mühlham

Archiv des Autor: Robert

Wir haben die Besten :-)

Osterhofener Zeitung 9.August.2011

Osterhofen. Martina Schaab hat ihreAusbildung an der Kommunalverwaltung Osterhofen mit einem Notenschnitt von 2,0 abgeschlossen. Damit belegt sie Platz 76 von 619 Prüflingen: Am Freitag gratulierte Bürgermeisterin Liane Sedlmeier der Auszubildenden zu ihrem „hervorragenden Ergebnis“. Schaab habe sich stark engagiert in der Schule, aber auch in allen Abteilungen des Rathauses. Während ihrer Lehre als Verwaltungfachangestellte mit der Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaats Bayern und Kommunalverwaltung war sie im Rathaus tätig, für die Ausbildung in der Sozialhilfe zwei Monate lang am Landratsamt Deggendorf und für die Theorie an der Berufsschule in Passau sowie an der Verwaltungsschule. Bürgermeisterin Sedlmeier überreichte Martina Schaab ihr Zeugnis und freute sich, dass die junge Verwaltungskraft auch künftig im Rathaus Osterhofen arbeiten wird, zunächst im Bauamt. Geschäftsleiter und Ausbildungsleiter Heribert Englmann gratulierte der 20-Jährigen aus Mühlham mit einem Blumenstrauß. Sie reihe sich in die lange Liste Auszubildender in Osterhofen ein, die nach ihrem Abschluss das qualifizierte Rathauspersonal für die Bürger stellen. Ab 1. September wird ein neuer Auszbildender seine Lehre im Rathaus beginnen. – gs

Im Urlaub — zu Hause eingebrochen :-)

🙂 Dreiste Einbrecher in Haardorf  🙂

😉 (Namen wurden von der Redaktion geändert) 🙂

während B. A.  sich im Urlaub befand drangen Einbrecher in das Nebengebäude ein. 🙂 und plünderten den Kühlschrank. Verwundert waren die Diebe anscheinend über die Vorahnung von B. A. der einen Schriftstück im Kühlschrank deponierte mit den Worten Zitat: “ W.H. dem Gericht wohl bekannt“ und“ es dreghammen es dreggign Sä“.

Aber auch die Einbrecher ihrerseits reagierten auf dieses Schriftstück 🙂 das Bier im Kühlschrank war anscheinend zu wenig so gingen sie ins nahegelegen Gasthaus und ließen sich auf Kosten/Rechnung an B.A. einen Kasten Bier aushändigen 🙂 Zitat Gastwirt : „B.A dem Gasthaus wohl bekannt“. Die Rechnung legten Sie ihrerseits in den Kühlschrank. 🙂 🙂 🙂

Neuste Info zur Haardorfer Str.

Sehr geehrter Herr Kröll,

ich bedauere, dass Sie bezüglich Ihrer Anfrage bisher keine Nachricht von uns erhalten haben, bin aber davon ausgegangen, dass dies von unserem Sachgebietsleiter erledigt worden wäre, der sich allerdings derzeit in Urlaub befindet.

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass ein Asphaltdeckenbau in der Ortsdurchfahrt von Haardorf in nächster Zeit nicht vorgesehen ist, obwohl uns der Zustand des Deckenbelages sehrwohl bekannt ist. Es gibt im Landkreis Deggendorf leider noch zahlreiche weitere Ortsdurchfahrten, deren Zustand nicht befriedigend ist, jedoch werden diese in der Reihenfolge der Verkehrsbedeutung „abgearbeitet“.

Außerdem ist bei Straßensanierungen im Innerortsbereich in den meisten Fällen auch die zuständige Gemeinde (hier: Stadt Osterhofen) wegen der Angleichung bzw. Gestaltung der Randbereiche mit einzubinden. Von Ihrer „Info“ über eine vorgesehene Sanierung bereits im Jahr 2003 ist mir leider nichts bekannt. Leider kann ich Ihnen derzeit keine konkreten Angaben machen, wann die Sanierung der Haardorfer Ortsdurchfahrt erfolgen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Süß Dipl.-Ing.(FH)

Landratsamt Deggendorf
SG 44-Tiefbauverwaltung
Herrenstr. 18
94469 Deggendorf

Der Beruf Landwirt hat Zukunft

Osterhofener Zeitung PNP 23.07.2011

Elf Auszubildende bestanden Abschlussprüfung als Landwirt

Haardorf. Die praktische Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin haben nach zweijähriger Ausbildungszeit auf der landwirtschaftlichen Betriebsfläche von Johann Weigl elf Auszubildende aus dem Landkreis Deggendorf nach erfüllten Zulassungsvoraussetzungen im Fachgebiet Pflanzenproduktion abgelegt. Im Vorsitz waren Studiendirektor Georg Vilser und Organisator und Landwirtschaftsrat Karl Kammermeier. Der Beruf Landwirt/Landwirtin hat Zukunft, wenn auch das Berufsbild in seinen bisherigen altbekannten Strukturen von Ackerbau und Viehzucht eine Veränderung der zukunftsweisenden Anpassung durchläuft. Dadurch befindet sich vieles im alternativen existenziellen Umbruch. Die Landwirtschaft − ob haupt- oder nebenberuflich− wird ihre Familien ernähren können, ist sich Landwirtschaftsrat Karl Kammermeier sicher. Doch dazu bedarf es neben dem Bestand von betrieblichem Eigentum und Führung einer grundsoliden Ausbildung. Diese wird in einer zweijährigen Berufsschulbegleitenden Ausbildungszeit mit verschieden zusätzlich angebotenen Schwerpunkt-Lehrgängen und Schulungsseminaren geschaffen. Sie vermittelt, welche Voraussetzungen in der Prüfungszulassung erfüllt werden müssen. Dem betrieblich praktischen Teil der Abschlussprüfung zum Landwirt gingen die schriftliche Prüfung auf den Gebieten Pflanzen- und Tierproduktion sowie der Wirtschafts- und Sozialkundeteil voraus. Dem schließt sich im Aufgabenbereich Praxis ein angepasster Prüfungsbetrieb mit seinen gegebenen Betriebszweigen aus dem Bereich Pflanzen- und Tierproduktion an. Der Prüfungsteilnehmer wählt jeweils zwei Fertigkeitsprüfungen der genannten Betriebszweige aus. Daraufhin wird ihm eine dreißigminütige Vorbereitungszeit unter Einbeziehung von Arbeits- und Hilfsmitteln eingeräumt. Zur Erledigung der Aufgabe, deren Arbeitsschritte der Prüfer begleitet und beurteilt, stehen dem Prüfling 90 Minuten zur Verfügung. Die Prüfung beschließt die Kontrolle der eigenen Arbeit und das Prüfungsgespräch mit den Prüfern. Der Aufgabenbereich umfasste die Betriebszweige Zuckerrübenbau, Ackerfutterbau, Kartoffelbau und Körnermaisbau. Die Fertigkeitsprüfung im Bereich der Tierproduktion erfolgte aus Seuchen- und Hygienegründen am Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für ökologischen Landbau und Tierhaltung in Kringell. Die Bedeutung der Abschlussprüfung beinhaltet die Zulassungsvoraussetzung zur Meisterprüfung, den Sachkundenachweis im Pflanzenschutz und die Voraussetzung für Förderprogramme künftiger Hofbetreiber. −as

 

ESC ermittelt die Meistermannschaft 2011

Osterhofener Zeitung PNP 21.07.2011

Vereinsmeisterschaft auf den Asphaltbahnen 

Haardorf. Auf den Asphaltbahnen am Haardorfer Wald hat am Samstag Wettkampfstimmung geherrscht, denn der örtliche Eissportclub hatte seine Mitglieder zur Mannschafts-Vereinsmeisterschaft geladen. Vorsitzender Max Mutz begrüßte die teilnehmenden Stockschützen auf dem Vereinsgelände und appellierte an ihre sportliche Fairness. Danach wurden per Los die Mannschaften gebildet. Dies ist laut Vereinsregelwerk nötig, damit die Chancengleichheit gegeben ist und vermeintlich schwächere Schützen die Möglichkeit eingeräumt bekommen, nach den großen Cup zu schielen. Fünf Mannschaften mit je drei Akteuren waren es schließlich, die sich dem Doppeldurchgang um Daube und Punkte stellten. Harte Kämpfe begleiteten die Kehren, keines der aufeinander treffenden Trios wollte sich in den Prestige- Duellen eine Blöße geben. So wurde häufig das Metermaß gezückt, damit der angenommene „Knick in der Pupille“ des Gegners keine Gerechtigkeit und damit Punkte fand. Nach acht Spielen stand der Sieger fest. Ohne Punktverlust mit 16 : 0 setzte sich souverän die Besetzung Theresia Duschl, Josef Pleintinger, Georg Eckl gegen die mitstreitende Konkurrenz durch und kann sich Vereinsmannschafts- Meister 2011 nennen. Platz 2 belegte mit 8 : 8 Punkten die Mannschaft mit Vorsitzendem Max Mutz, Erni Schläger und Matthias Unholzer. Der dritte Tabellenplatz ging an Johann Dorfmeister, Siegi Baumgart und Hans Baumgartner mit 7 : 9 Punkten. Platz 4 holten Jana Baumgart, Hans Gerstl und Hans Eckl mit 6 : 10 Punkte. Platz 5 erreichten Alois Dorfmeister, Karlheinz Schläger und M. Strasser mit 3 : 13 Punkten. − as